Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. All Tomorrow's Parties

All Tomorrow's Parties

000234191.mp4
Anzeige

All Tomorrow's Parties: Konzert-Doku über ein erstmals 1999 in England veranstaltetes alternatives Musik-Event.

Poster All Tomorrow's Parties

All Tomorrow's Parties

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon

Handlung und Hintergrund

Ende der 90er-Jahre hatte das alternative Musik-Festival „All Tomorrow’s Parties“ im Strandbad Camber Sands an der englischen Südküste Premiere. Der Regelung entsprechend, legt jeweils ein bestimmter Musiker/eine Band die Live-Acts des gesamten Programms einer der turnusmäßigen Veranstaltungen fest. Im Verlauf der Zeit traten dort Künstler wie Sonic Youth, Iggy Pop und Patti Smith auf, deren Performances hier teils mit der professionellen, teils mit der Fan-Kamera wiedergegeben werden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jonathan Caouette
Produzent
  • Luke Morris
Darsteller
  • Nick Cave,
  • Iggy Pop,
  • Patti Smith,
  • Gossip,
  • Portishead,
  • Belle & Sebastian,
  • Mark Coldham,
  • George Eady,
  • Sonic Youth,
  • The Yeah Yeah Yeahs,
  • Battles
Kamera
  • Jonathan Caouette,
  • Jason Banker,
  • Marc Halford,
  • Vincent Moon,
  • Marc Swadel
Schnitt
  • Jonathan Caouette,
  • Nick Fenton,
  • Daniel Goddard

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • All Tomorrow's Parties: Konzert-Doku über ein erstmals 1999 in England veranstaltetes alternatives Musik-Event.

    Jonathan Caouette („Tarnation“) teilt sich die Regie-Credits zur packenden Musik-Doku von 2009 mit einer ganzen Anzahl von Festival-Fans aka „All Tomorrow’s People“. Sie trugen mit Aufnahmen der Gigs maßgeblich zum Material des Konzert-Films bei. Nicht zuletzt dank dieser unkonventionellen Machart gelingt zum zehnten Geburtstag von „All Tomorrow’s Parties“ eine dem Event absolut angemessene Würdigung. Benannt hat sich die Veranstaltung nach einem gleichnamigen Song der Band Velvet Underground.
    Mehr anzeigen
Anzeige