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Alien Incursion


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Alien Incursion: Dieselben Schöngeister, die uns den Insektenhorrortrip „Acarophobia“ brachten, bescheren uns auch diesen unterhaltsamen Monsterhorrorfilm, in dem eine Art Reißzahn-bewehrte Riesenkaulquappe auf subkutane Wanderschaft geht, kreischende Blondinen schächtet und Waidmannen auch schon mal im ganzen Stück verschlingt. Erfreulich viele Tageslichtaufnahmen sogar mit Monsteraktivität, viel Selbstironie, engagierte Darsteller...

Handlung und Hintergrund

Draußen im Wald saust ein Meteorit vom blauen Himmel, schlägt direkt in einem ahnungslosen Jägersmann ein und setzt einen in rapidem Wachstum begriffenen Horrorparasiten frei, der sich bis zum Erreichen von Bulldozergröße am liebsten in dekorativ verunstalteten Menschen breit macht. Eine Trio forscher Jagdgesellen, ein Quartett wandernder Jungfrauen, ein streitendes Ehepaar und ein paar schießwütige Geheimdienstwichtel nehmen es mit dem Wurm auf, ohne sich ihrer Entscheidung recht freuen zu können.

Ein vom Himmel gefallener Horrorwurm schlachtet sich durch eine charakterlich breit gefächerte Waldpartie. Unterhaltsamer Horrortrash.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeffery Scott Lando
Produzent
  • Ed Brando
Darsteller
  • Mike Coleman,
  • David Lewis,
  • John Shaw,
  • Kristina Copeland,
  • Kiara Hunter,
  • Tom O'Brien,
  • Ken Roberts,
  • Holly Dignard,
  • Grayson Hosie
Drehbuch
  • Jeff O'Brien
Musik
  • Christopher Nickel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dieselben Schöngeister, die uns den Insektenhorrortrip „Acarophobia“ brachten, bescheren uns auch diesen unterhaltsamen Monsterhorrorfilm, in dem eine Art Reißzahn-bewehrte Riesenkaulquappe auf subkutane Wanderschaft geht, kreischende Blondinen schächtet und Waidmannen auch schon mal im ganzen Stück verschlingt. Erfreulich viele Tageslichtaufnahmen sogar mit Monsteraktivität, viel Selbstironie, engagierte Darsteller sowie die stimmungsvoll neblige Hochwaldkulisse machen dies zum kleinen Fest für den geneigten Trashhorror-Gourmet.
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