Alien degli abissi: Im Sog von „Leviathan“ taucht ein weiteres „Alien aus der Tiefe“ auf. Der fleißige Action-Spezialist Anthony M. Dawson („Space Pirates“) läßt in seinem Monster-Movie wie schon bei „Indio“ ökologische Anliegen anklingen (das preiswert geratene Alien steht stellvertretend für die nukleare Bedrohung der Erde), setzt ansonsten aber voll und ganz auf rasante Action in reizvoller, exotischer Umgebung. Eine Rechnung, die...
Handlung und Hintergrund
Den Greenpeace-Wissenschaftlern Jane und Lee gelingt es, sich auf einer vulkanischen Insel bei der Firma E-Chem einzuschleichen. Dort läßt Colonel Kovacs radioaktive Abfälle einfach in den Vulkan schütten. Sie werden entdeckt, aber mit Hilfe des Schlangenzüchters Bob gelingt Jane die Flucht. Als sie versuchen Lee herauszupauken, erschüttert ein Erdbeben die Insel, das ein Monster unter der Erdoberfläche weckt. Schnell verbreitet das Alien Angst und Schrecken und schließlich müssen die verfeindeten Parteien zusammen gegen das Monster vorgehen. Erst die Explosion des Vulkans bereitet dem Spuk ein Ende.
Greenpeace-Wissenschaftler entdecken, daß bei einer Firma radioaktive Abfälle in den Vulkan der Insel geschüttet werden. Nach einem Erdbeben kommt ein Monster zum Vorschein. Spannungsreicher Öko-Schocker mit Parallelen zu „Leviathan“.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Anthony M. Dawson
Produzent
- Gianfranco Couyoumdjian
Darsteller
- Daniel Bosch,
- Julia McKay,
- Robert Marius,
- Allan Collins,
- Charles Napier
Drehbuch
- Tito Carpi
Musik
- Andrea Ridolfi
Kamera
- Fausto Zuccoli
Schnitt
- Alberto Moriani