Anzeige
Anzeige
Poster

Aku no kyôten: Englischlehrer Hasumi ist jung, attraktiv und wird von Schülern wie auch Kollegen vergöttert. Doch hinter seiner charmanten Fassade verbirgt sich ein gestörter Soziopath: Mitgefühl und ein Gewissen sind Hasumi fremd. Auf Vergehen wie Schummeln oder Mobbing folgen daher bald Maßregelungen der besonderen Art: Er erpresst, foltert und ermordet seine Schüler, um im Unterricht wieder Ordnung herzustellen. Auch cholerische...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Der gutaussehende und bei (fast) allen Schülern und Kollegen schwer beliebte Oberschullehrer Hasumi hütet ein schreckliches Geheimnis: Er bringt gern Leute um. Und noch lieber kommt er ungestraft davon. In seiner neuen Schule fallen ihm als erstes die Faulpelze und Betrüger auf, geschickt versteht er es, jeden seiner Mordanschläge als Unfall oder Selbstmord aussehen zu lassen. Eine paar der Schüler sind nicht auf den Kopf gefallen und kommen Hasumi eher auf die Spur als die Polizei. Doch dafür zahlen sie einen hohen Preis.

Hinter der smarten Fassade des coolen Oberschullehrers Hasumi lauert ein Raubtier auf Opfer unter den Schülern. Quasi einen Slasher-Film ohne jedes übernatürliche Element kredenzt Japans Sch(l)ockmeister Takashi Miike.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Takashi Miike
Produzent
  • Koji Azuma,
  • Tôru Mori,
  • Misako Saka
Darsteller
  • Hideaki Ito,
  • Fumi Nikaido,
  • Shota Sometani,
  • Kento Hayashi,
  • Kodai Asaka,
  • Erina Mizuno,
  • KENTA,
  • Takayuki Yamada,
  • Mitsuru Fukikoshi,
  • Takehiro Hira,
  • Shun Miyazato,
  • Uji Kiyotaka,
  • Yosuke Isomura,
  • Ryunosuke Suzuki,
  • Fujiko Kojima,
  • Honami Tsukada,
  • Yukino Kishii,
  • Hirona Yamazaki,
  • Takemi Fujii,
  • Kenichi Takito
Drehbuch
  • Takashi Miike

Kritikerrezensionen

    1. Der Titel ist Programm. Ein so gemeiner wie rabiater Film, mit dem Takashi Miike sich wieder einmal als Grandseigneur der Provokation behauptet.
      Mehr anzeigen
    Anzeige