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Akinjeon


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Akinjeon: Auf wahren Begebenheiten beruht dieser beinharte koreanische Thriller, der bei seiner Premiere im Rahmen der Mitternachtsreihe in Cannes Szenenapplaus erhielt, und danach auch hierzulande beim Fantasy Filmfest auffiel. Weil der Film mit Ma Dong-seok aus „Train to Busan“ zwar in der Realität verankert sein mag, aber soviel filmischen Drive entwickelt, dass sich daraus hyperkinetisches Kintopp der Profiklasse entwickelt...

Akinjeon

Handlung und Hintergrund

Jang ist ein Gangsterboss, vor dem ganz Seoul zittert. Als er nachts nach einem Auffahrunfall auf einer einsamen Straße angegriffen und niedergestochen wird, vermutet er zunächst einen Konkurrenten, ahnt jedoch nicht, dass er das Opfer eines gemeingefährlichen Serienmörders war, der die koreanische Metropole in Angst und Schrecken versetzt. Schon bald macht Jang gemeinsame Sache mit dem Cop Jung, um den Psychopathen zur Strecke zu bringen.

Ein Gangsterboss und ein Cop machen gemeinsame Sache, um in Seoul einen Serienmörder zur Strecke zu bringen. Auf wahren Begebenheiten beruhender Killerthriller aus Südkorea, der über die volle Laufzeit nur eines kennt: Vollgas!

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auf wahren Begebenheiten beruht dieser beinharte koreanische Thriller, der bei seiner Premiere im Rahmen der Mitternachtsreihe in Cannes Szenenapplaus erhielt, und danach auch hierzulande beim Fantasy Filmfest auffiel. Weil der Film mit Ma Dong-seok aus „Train to Busan“ zwar in der Realität verankert sein mag, aber soviel filmischen Drive entwickelt, dass sich daraus hyperkinetisches Kintopp der Profiklasse entwickelt.
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