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Aftershock

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Aftershock: Splatterpunk Eli Roth fungiert nur als Produzent und Hauptdarsteller, doch seine Handschrift ist deutlich lesbar in diesem hübsch bebilderten Horrordrama, das wie ein Touristenvideo losgeht, sich zum klassischen Katastrophenfilm entwickelt und schließlich in nackten Torturterror mündet. Tut für Chile das, was „Hostel“ für die Slowakei tat, gewohnt hart gerät der Kontrast zwischen „Hangover„-Comedy-Routine, tränenreichem...

Handlung und Hintergrund

Der Urlaub in Chile neigt sich zum Ende, und der amerikanische Tourist, den seine beiden einheimischen Freunde nur den Gringo nennen, möchte es noch einmal krachen lassen mit Sex, Drugs, Discotanz und drei heißen Damen aus aller Herren Länder. Doch mitten unterm Feiern bebt die Erde, diverse Gebäude stürzen ein, und in den nächtlichen Straßen herrscht das Chaos. Die sechs Freunde versuchen sich gemeinsam in sichere Regionen durchzuschlagen, geraten jedoch an skrupellose Gangster und sozusagen vom Regen in die Traufe.

Eine Gruppe von Touristen gerät während und nach einem Erdbeben in Santiago de Chile in brutale Turbulenzen. Unverkennbar die Handschrift von Hauptdarsteller Eli Roth trägt dieser wendungsreiche Katastrophenschocker.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nicolás López
Produzent
  • Michael Cappuccino,
  • Miguel Asensio,
  • Brian Oliver
Darsteller
  • Eli Roth,
  • Andrea Osvárt,
  • Selena Gomez,
  • Lorenza Izzo,
  • Ariel Levy,
  • Nicolas Martinez,
  • Natasha Yarovenko
Drehbuch
  • Nicolás López,
  • Guillermo Amoedo
Musik
  • Manuel Riveiro
Kamera
  • Aaron Burns
Schnitt
  • Nico Elliott-Armstrong,
  • Lee Hughes
Casting
  • Dominika Posserén,
  • Kelly Wagner

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Splatterpunk Eli Roth fungiert nur als Produzent und Hauptdarsteller, doch seine Handschrift ist deutlich lesbar in diesem hübsch bebilderten Horrordrama, das wie ein Touristenvideo losgeht, sich zum klassischen Katastrophenfilm entwickelt und schließlich in nackten Torturterror mündet. Tut für Chile das, was „Hostel“ für die Slowakei tat, gewohnt hart gerät der Kontrast zwischen „Hangover„-Comedy-Routine, tränenreichem Drama und den krass arrangierten kreativen Todesarten.
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