Abgebrannt: Mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnetes Drama, das ein genaues Bild der Multikulti-Migrationsrealität zeichnet.
Handlung und Hintergrund
Die junge Deutschtürkin Pelin hat drei kleine Kinder von drei unterschiedlichen Männern und lebt von Sozialhilfe als alleinerziehende Mutter in Berlin-Wedding. Nachts arbeitet sie in einem Tattoo-Studio und träumt davon, ein eigenes zu eröffnen, tags rauben ihr die Kinder den Schlaf. Als eines davon die bunten Pillen ihres Drogendealer-Freundes schluckt und daran fast stirbt, schaltet sich das Jugendamt ein. Pelins letzte Chance ist die Teilnahme an einer Mutter-Kind-Kur, doch sie kommt nicht vom verantwortungslosen Lebensstil los.
Die junge Deutschtürkin Pelin hat drei Kinder von drei unterschiedlichen Männern und lebt von Sozialhilfe als alleinerziehende Mutter in Berlin-Wedding. Nachts arbeitet sie in einem Tattoo-Studio und träumt davon, ein eigenes zu eröffnen, tags rauben ihr die Kinder den Schlaf. Als eines davon die bunten Pillen ihres Drogendealer-Freundes schluckt und daran fast stirbt, schaltet sich das Jugendamt ein. Pelins letzte Chance ist die Teilnahme an einer Mutter-Kind-Kur, doch sie kommt nicht vom verantwortungslosen Lebensstil los.
Eine alleinerziehende junge Mutter dreier Kinder versucht mehr schlecht als recht ihren Alltag zu meistern. Mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnetes Drama, das ein genaues Bild der Multikulti-Migrationsrealität zeichnet.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Verena S. Freytag
Produzent
- Jost Hering
Darsteller
- Maryam Zaree,
- Tilla Kratochwil,
- Lukas Steltner,
- Cecil von Renner,
- Leon Samuel Fischer,
- Keywan Fischer,
- Marie Louise Heinzel,
- Alina Woblewski,
- Wolfram von Bremen,
- Michaela Caspar,
- Gabriel Taton
Drehbuch
- Verena S. Freytag
Musik
- Roland Satterwhite
Kamera
- Ali Gözkaya
Schnitt
- François Rossier,
- Tobias Steidle