Babes in Toyland: Aufwendiger US-TV-Spielfilm (bereits für die deutsche Kinofassung um 55 Minuten gekürzt), realisiert in den Münchner Bavaria Studios, dem die bekannte Märchenoperette von Victor Herbert zugrunde liegt. Die Geschichte ist bereits 1934 mit Laurel&Hardy verfilmt worden. Diesmal ist es „Oliver Twist“-Regisseur Clive Donner, der die Befreiung des Spielzeuglandes farbenprächtig und ansprechend in Szene setzt. Richard Mulligan...

Abenteuer im Spielzeugland
Handlung und Hintergrund
Während der Heimfahrt am Heiligen Abend wird die 11jährige Lisa aus dem Wagen ihrer Schwester geschleudert und landet im Spielzeugland. Im Traumparadies aller Kinder kann von Idylle keine Rede sein. Zwar fließen Milch, Honig und Plätzchen aus Schleckerbäckereien, und Teddys nebst anderen Märchenfiguren tanzen dazu, doch für Unfrieden sorgt der schreckliche Barnaby Barnacle, seine schusseligen Mogule und die gräßlichen Trolle aus dem Wald. Lisa und ihre neuen Freunde, tatkräftig unterstützt vom Spielzeugmacher und der Holzsoldatenarmee jagen die Bösewichter in die ewige Verbannung.
Am Heiligen Abend landet die 11-jährige Lisa nach einem Autounfall im Spielzeugland. Dort treiben etliche Bösewichte ihr Unwesen. Von Regisseur Clive Donner aufwendig und farbenfroh in Szene gesetzte Befreiung des Spielzeuglandes.