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Abandoned Souls


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Abandoned Souls: Entgegen der im „deutschen“ (hihi) Titel geweckten Erwartungen keine Dämonen oder Besessenen, dafür eine Story wie frisch vom Slasher-Reißbrett um einem gestörten Ex-Knacki, der Jagd auf Ausflügler macht. Dabei im Metier des B-Horror durchaus im gehobenen Mittelfeld weilend, mit gut ausgearbeiteten Typen, einer stimmungsvollen Location, von der man auch was sieht, und einer spannenden Schnitzeljagd mit allen erprobten...

Abandoned Souls

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Handlung und Hintergrund

Auf der Insel im Waldsee steht ein alter Schuppen. Wenn man an die Türe klopft, dann antwortet der Legende nach der Geist eines Serienmörders und bringt einen womöglich zur Strecke. Sechs junge Leute unternehmen einen Ausflug ins Grüne und gehen der Mär auf den Grund. Was sie nicht ahnen: Vor einem Jahr fand in der Gegend ein Massenausbruch von Psychopathen statt. Einige von ihnen sind immer noch in den Wäldern unterwegs. Genauso wie die eiskalten Söldner, die sie jagen - und dabei alles Aufsehen vermeiden sollen.

Eine Gruppe junger Leute fährt zur Erholung ins Grüne und stößt auf einen gemeingefährlichen Psychopathen. Stimmungsvolle Locations und diverse erprobte Zutaten in einem gut gemachten Low-Budget-Slashermovie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chris Abell
Produzent
  • Tara Wood,
  • Paul Griffin,
  • Marlinda Walcott
Darsteller
  • Vicki Rivard,
  • Aiden Simko,
  • Allen Bergeron,
  • Ginette Gaskin,
  • Ivana Stojanovic
Musik
  • Ralph Rieckermann
Kamera
  • Ryan Knight

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Entgegen der im „deutschen“ (hihi) Titel geweckten Erwartungen keine Dämonen oder Besessenen, dafür eine Story wie frisch vom Slasher-Reißbrett um einem gestörten Ex-Knacki, der Jagd auf Ausflügler macht. Dabei im Metier des B-Horror durchaus im gehobenen Mittelfeld weilend, mit gut ausgearbeiteten Typen, einer stimmungsvollen Location, von der man auch was sieht, und einer spannenden Schnitzeljagd mit allen erprobten Zutaten. Horrorvielseher kommen auf ihre Kosten.
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