A Fork in the Road: Kleine Gauner und weiße Sozialhilfeempfänger mit Wohnwagenheimen versuchen einander sowie das Gesetz zu überlisten und fallen dabei wiederholt komisch auf die Nase in dieser gut gelaunten, hellen und stets um überraschende Wendungen bemühten Low-Budget-Kriminalkomödie. Die schöne Jaime King („Mother’s Day“) muss eine ziemliche Zicke mimen, und nicht alle Entwicklungen wirken glaubhaft, doch für kleinere Unebenheiten...
Handlung und Hintergrund
Eine achtlos weggeworfene Gabel im Straßenbelag lässt einen Gefangenentransport entgleisen und ermöglicht dem Kleinkriminellen Will die Flucht ins Gebüsch von Hinterwald. Nach einer Weile stößt Will auf eine kleine Farm, wo er die junge Hausfrau April dabei überrascht, wie sie gerade einen scheinbar toten Erpresser zu entsorgen versucht. Weil nun beide etwas vor der Polizei zu verbergen haben, hält man vorübergehend zusammen und kommt sich näher. Das wiederum gefällt dem eifersüchtigen und zu Gewalttätigkeiten neigenden Gatten von April gar nicht.
Ein entlaufener Gefangener und eine enttäuschte Hausfrau bilden ein aus der Not geborenes Team in diesem wendungsreichen Roadmovie-Thriller für Freunde des Schwarzen Humors.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jim Kouf
Produzent
- Clark Bartkowski,
- C.R. Bartkowski,
- Doug Healey,
- Paul F. Bernard,
- James Scura
Darsteller
- Jaime King,
- Missi Pyle,
- Josh Cooke,
- Silas Weir Mitchell,
- Daniel Roebuck,
- William Russ,
- Rick Overton
Drehbuch
- Jim Kouf,
- Alan Di Fiore
Musik
- Richard Marvin
Kamera
- Claudio Rocha
Schnitt
- Dennis Virkler
Casting
- Ferne Cassel