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A Fight for Honor


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A Fight for Honor: Recht ungelenke filmische Fingerübung als preiswerte Variante des alten „Karate Kid“-Themas. Hier allerdings einigermaßen langatmig und wenig fesselnd in Szene gesetzt. Regisseur und Produzent Sam Um inszenierte die Videopremiere rund um ein weitgehend unbekanntes Darsteller-Ensemble, von denen sich nicht einer als vielversprechende Martial-Arts-Hoffnung empfehlen konnte. Allzu breit werden die Trainingseinheiten der...

A Fight for Honor

Handlung und Hintergrund

Chrystle ist eine glücklose Taek-Won-Do-Elevin, die nach der dritten Wettkampfniederlage die Freude an ihrem Sport verloren hat. Der reine Zufall führt sie mit dem jungen Koreaner Min-Suk zusammen, der von seinem Großvater trainiert wird. Chrystle kann den alten Mann überreden, sie ebenfalls als Schülerin zu akzeptieren. Sie verläßt den Dojo ihres vormaligen Meisters und studiert Taek-Won-Do fortan mit Min-Suk zusammen. Bereits während der Vorbereitung auf das nächste Turnier geraten Chrystle und Min-Suk immer wieder mit den Schlägern aus der Kampfsportschule aneinander. Als der Großvater schwer erkrankt, müssen die beiden ihr Training alleine durchziehen. Der Lohn der Mühsal sind zwei Turnier-Siege.

Chrystle verlässt ihren Taekwondo-Dojo, um mit Min-Suk bei dessen Großvater zu trainieren. Schlägereien und die Erkrankung des Großvaters können zwei Turniersiege nicht mehr verhindern. Für Taekwondo-Schüler mit Interesse an Video-Trainingsstunden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sam Um
Darsteller
  • Stacy Lundgren,
  • C. K. Kim,
  • Shannon Sedwick,
  • Mark Kay,
  • Bill Johnson
Kamera
  • Phil Curry

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Recht ungelenke filmische Fingerübung als preiswerte Variante des alten „Karate Kid“-Themas. Hier allerdings einigermaßen langatmig und wenig fesselnd in Szene gesetzt. Regisseur und Produzent Sam Um inszenierte die Videopremiere rund um ein weitgehend unbekanntes Darsteller-Ensemble, von denen sich nicht einer als vielversprechende Martial-Arts-Hoffnung empfehlen konnte. Allzu breit werden die Trainingseinheiten der beiden Hauptdarsteller ausgewalzt, die in ihren wenigen Kampfszenen auch nicht recht zu überzeugen vermögen. Ein gewisses Interesse beim geneigten Publikum werden allenfalls der Titel und die Covergestaltung des Films hervorrufen können.
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