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881

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881: Der Stadtstaat im südlichen fernen Osten, bislang eher bekannt dafür, öffentliches Ausspucken mit Gefängnis zu bestrafen, wartet auf mit hoher Drag-Queen-Dichte und gewöhnungsbedürftiger Balance zwischen Klamauk und Tränenflut in diesem angeblich erfolgreichsten nationalen Kinoeigenprodukt des Veröffentlichungsjahrgangs, was immer das kommerziell bedeuten mag. Kein epischer Reigen im Bollywood-Stil, sondern ein...

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Handlung und Hintergrund

Kleine und Große Papaya wachsen im Rotlichtviertel von Singapur zu glühenden Fans der lokalen Getai-Musiktradition heran. Dort werfen sich Amateure auf freien Bühnen in schrillen Fummel, um mit eigenen Choreografien vielleicht den großen Durchbruch zu schaffen. Die Mädchen freunden sich an, und nachdem sie beide keine nennenswerte Familie ihr eigen nennen, suchen sie Unterschlupf bei der Getai-Queen Tante Ling und lassen sich von dieser zu konkurrenzfähigen Popsternchen ausbilden. Doch Kleine Papaya ist nicht gesund.

Zwei Teenager aus Singapur träumen vom Ruhm als Sangesstars, doch das Schicksal geizt nicht mit Hemmnissen und Rückschlägen. Musicaldrama aus Singapur.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Royston Tan
Produzent
  • Gary Goh
Darsteller
  • Qi Yuwu,
  • Mindee Ong,
  • Yeo Yann Yann,
  • Johnny Ng
Drehbuch
  • Royston Tan
Musik
  • Robert Mackenzie
Kamera
  • Daniel Low
Schnitt
  • Low Hwee-ling

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Stadtstaat im südlichen fernen Osten, bislang eher bekannt dafür, öffentliches Ausspucken mit Gefängnis zu bestrafen, wartet auf mit hoher Drag-Queen-Dichte und gewöhnungsbedürftiger Balance zwischen Klamauk und Tränenflut in diesem angeblich erfolgreichsten nationalen Kinoeigenprodukt des Veröffentlichungsjahrgangs, was immer das kommerziell bedeuten mag. Kein epischer Reigen im Bollywood-Stil, sondern ein Pop-Märchen im Stile des kulturell verwandteren Hongkong-Kinos. Für Eastern-Trüffelsucher und Musical-Fans.
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