7 Days to Live: Geradliniger, effektiver Horror-Thriller um ein Haunted House, gespickt mit etlichen Genre-Zitaten.
Handlung und Hintergrund
Das Paar Martin und Ellen zieht in ein seit Jahrzehnten leer stehendes Haus ein, wo er Muse zum Schreiben finden will, sie sich mit Renovierungsarbeiten beschäftigen kann und beide sich vom Unfalltod ihres kleinen Sohnes erholen können. Doch Ellen wird von Halluzinationen geplagt, in ihrem Spiegel sieht sie die Zahl sieben, auf einem Straßenschild die Sechs, und schließlich erscheint ihr der Geist ihres Sohnes.
Ausgerechnet eine als Geisterhaus verrufene, bedenklich morsche Hinterwald-Villa sucht sich das Ehepaar Shaw als Ort aus, um über den tragischen Tod ihres Kindes hinweg zu kommen. Schon bald nach der Ankunft gehen eigentümliche Dinge vor: Ellen Shaw wird von geheimnisvollen Vorzeichen heimgesucht, die auf ihren baldigen Tod hinzu deuten scheinen. Martin Shaw findet für die Sorgen seiner Frau wenig Verständnis, im Gegenteil ergreift eine unmotivierte Agressivität von seinem vormals empfindsamen Charakter Besitz.
Ellen und Martin hoffen durch einen Umzug über den tragischen Tod ihres Kindes hinweg zu kommen. Doch das neue Heim erweist sich als Geisterhaus. Atmosphärisch dichter Horror, „Shining“ lässt grüßen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Sebastian Niemann
Produzent
- Christian Becker,
- Thomas Häberle
Darsteller
- Amanda Plummer,
- Sean Pertwee,
- Gina Bellman,
- Nick Brimble,
- Amanda Walker,
- Sean Chapman,
- Eddie Cooper,
- Chris Barnes,
- Jean Marlow,
- John Michael Higgins,
- Chris Barlow
Drehbuch
- Dirk Ahner
Musik
- Egon Riedel
Kamera
- Gerhard Schirlo
Schnitt
- Moune Barius