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68: Recht anekdotisches Stimmungsbild des wichtigsten Jahres der unruhigen 60er, begleitet von damals populärer Rockmusik. Regisseur und Drehbuchautor Steven Kovàcs verläßt sich stark auf Dokumentarmaterial (u.a. von den Morden an Martin Luther King und Robert Kennedy), um damit das authentische Lebensgefühl einer ganzen Generation am Beispiel zweier Brüder zu vermitteln. Rockstar Neil Young, selbst eine Ikone der 60er...

68

Handlung und Hintergrund

Neujahrsmorgen 1968: Der ungarische Einwanderer Zoltan Szabo und seine Familie feiern die Eröffnung ihres „Budapest Café“. Der Familienpatriarch träumt von einer ganzen Restaurantkette, ohne zu merken, daß seine Söhne andere Pläne verfolgen. Zunehmend werden die Szabos mit den gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen des turbulenten Jahres ’68 konfrontiert. Peter engagiert sich politisch, auch nach der Ermordung seines Idols Bobby Kennedy. Sandy entdeckt und akzeptiert seine Homosexualität, weigert sich nach Vietnam zu gehen und nimmt dafür den völligen Bruch mit dem Vater in Kauf.

Ungarischer Immigrant hat im San Francisco des Protestsommers Probleme mit seinen beiden Söhnen. Drama mit Rocklegende Neil Young als Gaststar.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steven Kovács
Produzent
  • Dale Djerassi,
  • Isabel Maxwell
Darsteller
  • Eric Larson,
  • Sándor Técsi,
  • Robert Locke,
  • Terra Vandergaw,
  • Miran Kwun,
  • Donna Pecora,
  • Jan Nemec,
  • Rusdi Lane
Drehbuch
  • Steven Kovács
Musik
  • John Cipollina,
  • Shony Alex Brown,
  • Johann Strauß,
  • Popsongs der 60er Jahre
Kamera
  • Daniel Lacambre
Schnitt
  • Cari Coughlin

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Recht anekdotisches Stimmungsbild des wichtigsten Jahres der unruhigen 60er, begleitet von damals populärer Rockmusik. Regisseur und Drehbuchautor Steven Kovàcs verläßt sich stark auf Dokumentarmaterial (u.a. von den Morden an Martin Luther King und Robert Kennedy), um damit das authentische Lebensgefühl einer ganzen Generation am Beispiel zweier Brüder zu vermitteln. Rockstar Neil Young, selbst eine Ikone der 60er Jahre, spielt eine kleine Rolle in der unabhängigen Produktion, die letztlich allzuviele budgetbedingte Konzessionen machen mußte.
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