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6 Guns: Warum nicht einen Rape-&-Revenge-Western, fragten sich die Genre-Billigspezialisten der Produktionsgemeinschaft The Asylum, als sie einem aktuellen Trend folgend die Handlung für diese Pferdeoper im Taschenformat entwickelten. Das Ergebnis kann sich für solche Verhältnisse inhaltlich wie handwerklich durchaus sehen lassen, die Ausstattung in hellem, klaren Bild wirkt authentisch, routinierte TV-Darsteller zeichnen...

Handlung und Hintergrund

Eine Familie sitzt zu Tisch irgendwo auf einer kleinen Farm im Wilden Westen, als fünf fremde Männer aus der Ferne heran reiten, an die Tür klopfen, den Mann und die Kinder niederschießen und die Frau reihum vergewaltigen. Wie durch ein Wunder überlebt die Frau den Anschlag und sinnt nach einer vorübergehenden Phase alkoholgetränkter Verzweiflung auf praktische Vergeltung. Ein durchreisender Kopfgeldjäger und Gentleman soll ihr das Schießen lehren, doch der Revolverheld zögert. Dann aber keimt die Romanze, und die Killer kehren zurück.

Nachdem streunende Verbrecher ihre Familie ermordeten und sie selbst vergewaltigten, greift eine verzweifelte Frau zur Waffe. Kurzweiliger Low-Budget-Western.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Shane Van Dyke
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Barry Van Dyke,
  • Sage Mears,
  • Greg Evigan,
  • Brian Wimmer,
  • Geoff Meed,
  • Shane Van Dyke,
  • Carey Van Dyke,
  • Jason Ellefson,
  • Jonathan Nation,
  • Erin Marie Hogan,
  • Peter Sherayko,
  • Anya Benton,
  • Valerie K. Garcia,
  • Kenny A. Remmel,
  • Riley Polanski,
  • Becky Byrum,
  • Don Harrington,
  • Rick Groat,
  • Cathi Harrington
Drehbuch
  • Geoff Meed
Musik
  • Chris Ridenhour
Kamera
  • Alexander Yellen
Schnitt
  • Mark Atkins,
  • Bill Parker
Casting
  • Jude Tucker

Kritikerrezensionen

  • Warum nicht einen Rape-&-Revenge-Western, fragten sich die Genre-Billigspezialisten der Produktionsgemeinschaft The Asylum, als sie einem aktuellen Trend folgend die Handlung für diese Pferdeoper im Taschenformat entwickelten. Das Ergebnis kann sich für solche Verhältnisse inhaltlich wie handwerklich durchaus sehen lassen, die Ausstattung in hellem, klaren Bild wirkt authentisch, routinierte TV-Darsteller zeichnen dreidimensionale, interessante Typen, und die Gewaltszenen sind einigermaßen wirkungsvoll choreografiert. Guter Griff für Westernfans.
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