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4:48: Dieser kleine, appetitlich angerichtete Arthouse-Sexfilm hat außer seinem Titel zum Glück nicht viel viel gemein mit „Frankreich privat: Sex Casting…“ und erzählt statt dessen engagiert seine Geschichte um eine neurotische Jungschauspielerin und ihre selbstzerstörerischen Einlassungen mit einem kontroversen Bühnenstück von Sarah Kane. Angerichtet für wenig Geld abseits von Studiokulissen mit vielen authentischen...

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Handlung und Hintergrund

Die junge Anais möchte Schauspielerin werden. Kurzerhand bewirbt sie sich zum Vorsprechen beim strengen Regisseur. Der avisiert zunächst eine andere Favoritin, doch Anais hat so ihre Mittel und Wege, ihn von ihr zu überzeugen, tätliche Angriffe auf die Konkurrentin inklusive. Obwohl sie während der Proben noch öfters durch Unzuverlässigkeiten und Eskapaden auffällt, scheint ihr die Rolle wie auf den Leib geschneidert. Denn Anais identifiziert sich komplett mit ihrer Rolle, mehr sogar, als für sie, ihren Freund oder ihre Umgebung gut ist.

Jungschauspielerin Anais geht voll auf in ihrer neuen Theaterrolle, was ihren Beziehungen gar nicht gut bekommt. Appetitlich angerichtetes erotisches Low-Budget-Drama über Identitätsverlust, Frauenliteratur und jede Menge Sex.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jacky Katu
Darsteller
  • Aurélie Houguenade,
  • Jean-Marie Galey,
  • Marie Menges,
  • Ynda Rouya,
  • Manuel Lambinet,
  • Matt Gras,
  • Kait Tenison
Drehbuch
  • Jacky Katu
Kamera
  • Thomas Liégeard,
  • Simon Picazos
Schnitt
  • Victor Toussaint

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dieser kleine, appetitlich angerichtete Arthouse-Sexfilm hat außer seinem Titel zum Glück nicht viel viel gemein mit „Frankreich privat: Sex Casting…“ und erzählt statt dessen engagiert seine Geschichte um eine neurotische Jungschauspielerin und ihre selbstzerstörerischen Einlassungen mit einem kontroversen Bühnenstück von Sarah Kane. Angerichtet für wenig Geld abseits von Studiokulissen mit vielen authentischen Straßenszenen. Geeignet für Voyeure wie für Kulturmenschen.
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