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3615 - Code père Noël

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3615 - Code père Noël: Rundum gelungener, mit beachtlicher Perfektion inszenierter französischer Thriller, der, um seine Spannung zu steigern, sowohl aus Meisterwerken schöpft („Shining“ und „Stirb langsam“ lassen grüßen), als auch neue Maßstäbe setzt. Vor allem die technische Qualität offenbart internationale Klasse. Einem Erfolg sollte nichts im Wege stehen, zumal die Niedrigpreispolitik des Duisburger Anbieters einmal mehr eine lukrative...

3615 - Code père Noël

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Handlung und Hintergrund

Thomas de Fremond ist der Sohn einer Kaufhausbesitzerin und lebt mit seiner Mutter und dem greisen, nahezu blinden Großvater im Überfluß. Obwohl er moderne Technologien schon als Kind meisterhaft beherrscht, hat er sich den Glauben an den Weihnachtsmann bewahrt. Am Heiligen Abend gelingt es ihm, mit einem Videoarm sämtliche Zimmer des Hauses zu überwachen. Er will den Weihnachtsmann ertappen. Doch der Weihnachtsmann ist ein Psychopath, der, während die Mutter nach Geschäftsschluß die Abrechnung vornimmt, ins Haus eindringt und als erstes den Hund ersticht. Ein mörderischer Kampf auf hohem technischen Niveau entbrennt, den erst der Großvater durch einen Glücksschuß beendet.

Ein kleiner Junge zeigt am Weihnachtstag einem in die Familienvilla eingedrungen Killer-Weihnachtsmann, was man mit „Rambo“ als Vorbild und einer guten Packung angewandtem HighTech alles anstellen kann.

Darsteller und Crew

  • Brigitte Fossey
  • Louis Ducreux
  • Alain Musy
  • Patrick Floersheim
  • François Eric Gendron
  • René Manzor
  • Francis Lalanne
  • Michel Gaffier
  • Christine Pansu
  • Jean-Felix Lalanne

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Rundum gelungener, mit beachtlicher Perfektion inszenierter französischer Thriller, der, um seine Spannung zu steigern, sowohl aus Meisterwerken schöpft („Shining“ und „Stirb langsam“ lassen grüßen), als auch neue Maßstäbe setzt. Vor allem die technische Qualität offenbart internationale Klasse. Einem Erfolg sollte nichts im Wege stehen, zumal die Niedrigpreispolitik des Duisburger Anbieters einmal mehr eine lukrative Vermarktung einfach macht. Schade ist nur, daß der hochkarätige Film, der bei etwas Unterstützung das Zeug zu einem Renner im Weihnachtsgeschäft hat, nicht in unsere Kinos gekommen ist.
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