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36 pasos

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36 pasos: Mal eine recht ungewöhnliche Situation für einen Slasher im „Texas Chainsaw Massacre“-Geist serviert diese verspielt und bonbonbunt im Videoformat inszenierte Low-Budget-Splatterkomödie aus Argentinien. Hübsche Maiden werden brutal gekidnappt und dann mit allem Nachdruck gezwungen, hemmungslos Spaß zu haben. Und wenn sie den nicht wollen, werden sie geschlachtet. „Battle Royale“ und gängige Speiseeis-Werbeclips...

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36 pasos

Handlung und Hintergrund

Irgendwo in der Vorstadt im Garten einer Luxusvilla plantschen sechs schöne Bikini-Mädchen fröhlich im Swimming Pool, bespritzen sich wechselseitig aus dem Gartenschlauch und bereiten eine Geburtstagsparty vor. Falls aber eine von ihnen den Wunsch äußert, das Gelände zu verlassen, erscheint ein bärtiger Wüterich, um sie zum Beispiel mit einem Vorschlaghammer niederzustrecken. Denn die Mädchen sind Gefangene, entführt, um gequält zu werden, von Leuten, die sich offenbar für irgend etwas rächen wollen.

Sechs hübsche Mädchen finden sich nach einer Entführung in einem Luxusfoltergefängnis wieder. Ambitionierter argentinischer Low-Budget-Horror mit viel Blut und doppeltem Boden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Adrián García Bogliano
Produzent
  • Peter Marai,
  • Ana Claudia Daneri Campos,
  • Sebastian Fretes,
  • Hernan Moyano,
  • Adrian Sosa
Darsteller
  • Noelia Balbo,
  • Ines Sbarra,
  • Ariana Marchioni,
  • Melisa Fernadez,
  • Priscila Rauto,
  • Andrea Duarte
Drehbuch
  • Adrián García Bogliano,
  • Ramiro García Bogliano
Musik
  • Rodrigo Franco
Kamera
  • Sergio Fleischer
Schnitt
  • Adrián García Bogliano

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mal eine recht ungewöhnliche Situation für einen Slasher im „Texas Chainsaw Massacre“-Geist serviert diese verspielt und bonbonbunt im Videoformat inszenierte Low-Budget-Splatterkomödie aus Argentinien. Hübsche Maiden werden brutal gekidnappt und dann mit allem Nachdruck gezwungen, hemmungslos Spaß zu haben. Und wenn sie den nicht wollen, werden sie geschlachtet. „Battle Royale“ und gängige Speiseeis-Werbeclips grüßen thematisch und ästhetisch um die Ecke bei diesem originellen und unterhaltsamen Tipp für hartgesottene Horrorfreaks.
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