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21 Brothers


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21 Brothers: Engagierte Laiendarsteller und mutmaßliche Mitglieder sogenannter Reenactment-Gruppen mühen sich redlich, die Schrecken ihrer Vorväter im Ersten Weltkrieg zu rekonstruieren, doch vermag auch der künstlerisch gewagte Versuch, die Geschichte in Echtzeit nach Art eines Dokumentarfilms zu inszenieren (mit Ton und in Farbe!), handwerklichen Defizite und den amateurhaften Gesamteindruck nicht zu kaschieren. Kein Vergleich...

Handlung und Hintergrund

Im Spätsommer und Herbst des Jahres 1916 beziehen kanadische Einheiten nahe des französischen Städtchens Courcelette als Teil der alliierten Somme-Offensive Stellung gegen die Deutschen. Ein Kamerateam besucht Soldaten des 21. Bataillons in ihren Schützengräben und beobachtet die Vorbereitungen der Kämpfer für den bevorstehenden Sturm auf die feindlichen Linien. Sergeant Mac Reid, Anführer des ersten Stoßtrupps, lässt sich davon nicht weiter stören und schwört seine Männer auf das gefährliche Manöver ein.

Im Ersten Weltkrieg bereiten sich kanadische Soldaten auf einen Sturmangriff vor. Eine Kameracrew ist dabei. Für wenig Geld in Kanada entstandener Kriegsfilm voll gutem Willen und weniger gutem Handwerk.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael McGuire
Produzent
  • Michael McGuire,
  • Clint Tippin,
  • Brent Nurse
Darsteller
  • Steven Spencer,
  • Tom Sinclair,
  • Jonathan Pap,
  • Clayton Garrett,
  • Brian MacDonald,
  • Steve Van Volkingburgh,
  • Aaron Miedema
Kamera
  • Clint Tippin

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Engagierte Laiendarsteller und mutmaßliche Mitglieder sogenannter Reenactment-Gruppen mühen sich redlich, die Schrecken ihrer Vorväter im Ersten Weltkrieg zu rekonstruieren, doch vermag auch der künstlerisch gewagte Versuch, die Geschichte in Echtzeit nach Art eines Dokumentarfilms zu inszenieren (mit Ton und in Farbe!), handwerklichen Defizite und den amateurhaften Gesamteindruck nicht zu kaschieren. Kein Vergleich jedenfalls zu dem im Titel assoziierten „Band of Brothers„.
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