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18 comidas (Cinespañol 2)

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18 comidas: Multiplot-Film über 18 Personen, deren persönliche Schicksale im normalen Alltagstreiben eines Restaurants zutage treten.

Poster

18 comidas (Cinespañol 2)

Handlung und Hintergrund

Ein Restaurant in Santiago de Compostela: Es wird gekocht, gebraten und gebrutzelt, bestellt, serviert, genüsslich gespeist und abgerechnet. Buntes Gemüse, spanischer Serrano-Schinken, tiefroter Wein, Scampi und Köstlichkeiten aller Art werden vorbei getragen. Und mittendrin spielen sich die persönliche Schicksale von 18 Gästen ab, die sich in der kulinarischen Umgebung umso freier fühlen, ihre individuellen Baustellen mitzuteilen: Ein Coming-out, Liebesbeziehungen, Freundschaft, Familiendramen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jorge Coira
Produzent
  • Fernanda Del Nido,
  • Fernanda Del Nido
Darsteller
  • Luis Tosar,
  • Pedro Alonso,
  • Sergio Peris-Mencheta,
  • Federico Pérez Rey,
  • Víctor Fábregas,
  • Esperanza Pedreño,
  • Gael Nodar Fernández,
  • Mario Zorrilla,
  • José María Pérez García,
  • María del Carmen Pereira Pena,
  • Nuncy Valcárcel,
  • Camila Bossa,
  • Juan Carlos Vellido,
  • José Barato,
  • Cristina Brondo,
  • Esteban Martínez,
  • Milan Tocinovski,
  • Víctor Clavijo,
  • Maria Vazquez,
  • Jorge Cabezas,
  • Ricardo de Barreiro,
  • Xosé Manuel Olveira,
  • Antonio Mourelos
Drehbuch
  • Jorge Coira,
  • Diego Ameixeiras,
  • Araceli Gonda Cabreira
Musik
  • Iván Laxe,
  • Piti Sanz
Kamera
  • Brand Ferro
Schnitt
  • Jorge Coira

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • 18 comidas (Cinespañol 2): Multiplot-Film über 18 Personen, deren persönliche Schicksale im normalen Alltagstreiben eines Restaurants zutage treten.

    Locker, leicht und nur allzu lebensnah kommt der Film von Jorge Coira daher und lässt den Zuschauer an der spanischen Lebensart teilnehmen. Diesem läuft beim Anblick der vielen Schlemmereien nicht nur das Wasser im Munde zusammen, sondern er wird auch mitgerissen von den Problemen der Protagonisten, die auch die eigenen sein könnten. Und er zeigt: Beim Essen entspannt sich nicht nur der Gaumen, sondern auch die Seele des Menschen. Sympathisch gespielt und durchgehend unterhaltsam.
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