11:11: „Carrie“ lässt grüßen, wenn sich in diesem weitgehend unblutigen, gleichwohl durchaus effektvollen Low-Budget-Horrorthriller die Hass- und Rachegedanken einer von ihrer Umwelt nicht gerade auf Rosen gebetteten Jungfer in einer mysteriösen Mordserie gewaltsam manifestieren. Typische College-Klischeefiguren und der eine oder andere kreative Tod in einem atmosphärisch dichten, bald recht vorhersehbaren und leider auch...
Handlung und Hintergrund
Seit sie in früher Jugend den Mord an ihren Eltern (und deren Mördern) mit ansehen musste, leidet Sara unter depressiven Schüben und Halluzinationen, die sie auch dann noch beeinträchtigen, als sie längst zu einer properen Stundentin heran gereift ist. Als sich in ihrer näheren Umgebung neuerlich gewaltsame Vorkommnisse häufen, geht sie gemeinsam mit einem parapsychologisch bewanderten Kommilitonen dem Geheimnis auf den Grund - ohne sich freilich ihrer Entdeckungen recht freuen zu können.
Auf wen Studentin Sara böse ist, den droht der Sensenmann zu mähen in die diesem Low-Budget-Parapsychothriller.