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Blut und Ehre: Jugend unter Hitler

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Blut und Ehre: Jugend unter Hitler: Sensible und vielschichtige Aufarbeitung des Nationalsozialismus, die nach ihrer Aufführung im ARD-Vorabendprogramm jetzt in der Spielfilmfassung verdiente Verbreitung auf Video findet. Der Film besticht durch darstellerische und dramaturgische Qualitäten. Eine Mußbestückung für jede Familienvideothek. Gute Umsatzerwartungen.

„Blut und Ehre: Jugend unter Hitler“ im Stream

Blut und Ehre: Jugend unter Hitler

Handlung und Hintergrund

Von 1933, kurz vor Hitlers Machtergreifung, bis Kriegsanfang 1939 behandelt dieser Film Schicksale einzelner Jugendlicher und ihrer Familien in der Zeit des III. Reiches. Der Vater des Jungvolkmitgliedes Hartmut Keller steht der SPD nahe, arrangiert sich aber nach einer Gefängnisstrafe mit den Nazis. Die Söhne des Ortsgruppenleiters Mönkmann streben ebenfalls nach oben, die jüdische Familie Kuhn hingegen verliert alles, ihre Spur verliert sich im KZ. Auch Mönkmann gerät unter Druck, da sich in der Ahnenreihe seiner Frau jüdisches Blut findet.

Von 1933, kurz vor Hitlers Machtergreifung, bis Kriegsanfang 1939 behandelt dieser Film Schicksale einzelner Jugendlicher und ihrer Familien. Der Vater des Jungvolkmitgliedes Hartmut Keller steht der SPD nahe, arrangiert sich aber nach einer Gefängnisstrafe mit den Nazis. Die Spur der jüdischen Familie Kuhn hingegen verliert sich im KZ. Sensible und vielschichtige Aufarbeitung des Nationalsozialismus, die durch darstellerische und dramaturgische Qualitäten besticht.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Werner O. Feißt,
  • Jörn Schröder
Darsteller
  • Rolf Becker,
  • Leslie Malton,
  • Gila von Weitershausen,
  • Elisabeth Endriss,
  • Bernd Fischerauer,
  • Gedeon Burkhard,
  • Steffen Rübling,
  • Matthew Bader,
  • Jeffrey Frank,
  • Karlheinz Lemken,
  • Marlies Engel,
  • Gunther Malzacher,
  • Jakob Fruchtmann,
  • Siegfried Kernen,
  • Ulrich von Dobschütz,
  • Franz Rudnick,
  • Sven-Eric Bechtolf,
  • John Jeffries,
  • Jochen Schmidt,
  • Günter Meisner
Drehbuch
  • Helmut Kissel,
  • Robert Muller
Musik
  • Ernst Brandner
Kamera
  • Johannes Hollmann,
  • Fritz Otto Stachorowski
Schnitt
  • Bernd Lorbiecki

Kritiken und Bewertungen

3,8
4 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Kritikerrezensionen

  • Sensible und vielschichtige Aufarbeitung des Nationalsozialismus, die nach ihrer Aufführung im ARD-Vorabendprogramm jetzt in der Spielfilmfassung verdiente Verbreitung auf Video findet. Der Film besticht durch darstellerische und dramaturgische Qualitäten. Eine Mußbestückung für jede Familienvideothek. Gute Umsatzerwartungen.
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