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Tatort: Blick in den Abgrund


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Tatort: Blick in den Abgrund: Als in Berlin ein Transvestit umgebracht wird, erhalten die Kommissare Roiter und Zorowski Schützenhilfe von einer Polizeipsychologin.

Tatort: Blick in den Abgrund

Handlung und Hintergrund

Im Berliner Tiergarten treibt die Leiche des Transvestiten Martin alias Monique im Landwehrkanal. Die mit dem Mordfall betrauten Kommissare Roiter und Zorowski nehmen rasch einen Hauptverdächtigen ins Visier. Es handelt sich um den Sexualverbrecher Höpke, der bereits einmal einen Transvestiten vergewaltigt hat. Nun wird die Polizeipsychologin Maria beordert, Roiter und „Zorro“ zu unterstützen. Ihr Gutachten verhalf Höpke aus der Haft und sie glaubt im vorliegenden Fall an seine Unschuld.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jürgen Brauer
Produzent
  • Hans-Werner Honert
Darsteller
  • Frank Giering,
  • Hanns Zischler,
  • Winfried Glatzeder,
  • Robinson Reichel,
  • Claudia Messner,
  • Frank Siebenschuh,
  • Gunnar Teuber,
  • Oliver Stern,
  • Lilly Marie Tschörtner
Drehbuch
  • Andreas Pflüger
Kamera
  • Andreas Bergmann

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Blick in den Abgrund: Als in Berlin ein Transvestit umgebracht wird, erhalten die Kommissare Roiter und Zorowski Schützenhilfe von einer Polizeipsychologin.

    Jürgen Brauer („Lorenz im Land der Lügner“) drehte die SFB-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ um die Berliner Fahnder Roiter und Zorowski von 1998. Das zugehörige Skript schrieb Andreas Pflüger. Winfried Glatzeder und Robinson Reichel sind wie immer als Hauptdarsteller zu sehen. Weitere Rollen der Folge spielen Claudia Messner und Oliver Stern. Der Regisseur stand auch beim DDR-Kultfilm „Die Legende von Paul und Paula“, mit dem Glatzeder in den 70er-Jahren bekannt wurde, hinter der Kamera.
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