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Straub

  • Kinostart: 02.04.2015
  • Dokumentarfilm
  • 72 Min
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Straub: Ungewöhnliche, essayistische Dokumentation in der Stefan Hayn ein Porträt des französischen Künstler-Duos Jean-Marie Straub und Danièle Huillet zeichnet.

Poster

Straub

Handlung und Hintergrund

Die französischen Filmemacher und Eheleute Jean-Marie Straub und Danièle Huillet und gingen mit Werken wie „Klassenverhältnisse“ (1983) oder „Moses und Aron“ (1974) in die Filmgeschichte ein. Der Künstler Stefan Hayn hat in rund 40 Ölbildern Bezug auf das filmische Werk des Straub-Ehepaars genommen und geht in seinem essayistischen Film der Frage nach der künstlerischen Tradition nach. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den verwendeten Materialien bei den Dreharbeiten, die für Huillet stets zentrales Element der eigenen Arbeit waren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stefan Hayn
Drehbuch
  • Stefan Hayn
Kamera
  • Bernadette Paassen,
  • Knut Schmitz
Schnitt
  • Stefan Hayn,
  • Dörte Völz-Mammarella

Bilder

  • Straub Poster
    © Deutsche Kinemathek / Stefan Hayn
  • Straub Poster
    © Deutsche Kinemathek
  • Straub Poster
    © Deutsche Kinemathek

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Straub Kritik

    Straub: Ungewöhnliche, essayistische Dokumentation in der Stefan Hayn ein Porträt des französischen Künstler-Duos Jean-Marie Straub und Danièle Huillet zeichnet.

    Stefan Hayn vermittelt nach jahrelanger, intensiver Beschäftigung mit dem Werk Straub sowie persönlicher Freundschaft zu dem Paar seine tiefe Kenntnis über deren Filme in seinem eigenen filmischen Essay. Zusammen mit den anspruchsvollen Textpassagen aus Robert Antelmes Artikel „L’éspèce humaine“ („Das Menschengeschlecht“) von 1946 über Überlebende eines Konzentrationslagers ergibt sich eine philosophische Tiefe, die Kunst- und Kulturfreunde besonders ansprechen wird. Ein intellektuelles, vielschichtiges Seherlebnis.
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