Storm: „Matrix“ und „Constantine“ lassen schön grüßen, wenn in diesem schwedischen Fantasy-Thriller ein argloser junger Mann effektvoll von allerhand unerklärlichem Geschehen überfahren wird und nach wilden Abenteuern mit wie Pilzen aus dem Boden schießenden, schwarzgewandeten Verfolgern seine wahre Bestimmung erkennen muss. Kaum so gut ausgestattet oder glatt inszeniert wie berühmten Hollywoodvorbilder, doch ordentlich...
Storm
Handlung und Hintergrund
Jungjournalist Donnie aus Stockholm hat beruflich das große Los gezogen, doch will ihn das Leben zwischen Disco, Nachtclub und Promi-Empfang partout nicht ausfüllen. Da stolpert ihm eines Nachts eine von Unbekannten verfolgte Frau vor die Nase und übergibt ihm einen unscheinbar wirkenden Würfel, welcher verschiedenen Interessengruppen wichtig genug ist, um über Leichen zu gehen. Überraschenderweise führen Nachforschungen den Würfel betreffend geradewegs in Donnies eigene Vergangenheit.
Ein des Luxuslebens überdrüssiger Jüngling findet neue Kicks als Streiter für das Gute im letzten Fantasy-Gefecht. Effektvolle Schwedenantwort auf „Matrix“ & Co.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Måns Mårlind,
- Björn Stein
Darsteller
- Eric Ericson,
- Jonas Karlsson,
- Eric Ericsson,
- Eva Röse,
- Lina Englund,
- Sasha Becker,
- Peter Engman,
- Jacqueline Ramel,
- Christian Hollbrink,
- Per Ragnar
Drehbuch
- Måns Mårlind
Kamera
- Linus Sandgren
Schnitt
- Björn Stein