Junkyard Dog: Eine junge Frau zu entführen, einzusperren und zu quälen ist momentan fast ebenso beliebt im Horrorgenre wie Hinterwäldler und Kannibalen, das halbe Fantasy Filmfest handelt davon, weshalb dieses für wenig Geld kompetent geschreinerte Schauerstück zumindest trendmäßig eigentlich alles richtig macht, wenn es die drei Konzepte flott miteinander verwebt und noch einen kräftigen Schlag von „Das Schweigen der Lämmer“...
Handlung und Hintergrund
Als sie in der Provinz von Tennessee in den Abschleppwagen des jungen JYD steigt, ahnt die neunzehnjährige College-Studentin Audra noch nicht, welches Ausmaß der Albtraum erreichen wird, in den sie gerade stolpert. Denn JYD ist nicht nur ein sadistischer Serienvergewaltiger, der sich gern arglose Mädchen für sein Kellerverlies schnappt, sondern er pflegt diese auch aufzuessen, wenn er das Interesse an ihnen verliert. Also macht Audra gute Miene zu bösem Spiel und hofft, dass irgendjemand sie suchen wird. Jemand wie die zähe FBI-Profilerin Samantha.
Eine junge Frau wird von einem perversen Irren gefangen gehalten. Eine toughe Agentin heftet sich an ihre Fährte. Konventioneller Folter- und Kannibalenhorror.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kim Bass
Produzent
- Jon Zimmerman,
- Kevin Alexander Heard,
- Deanna Shapiro
Darsteller
- Vivica A. Fox,
- Brad Dourif,
- Innis Casey,
- John Kapelos,
- Galadriel Stineman,
- Jade Shapiro,
- Jerry Foster,
- Georgia Simon,
- M.B.A. Shakoor,
- Max Perlman
Drehbuch
- Kim Bass
Musik
- Bob Zimmerman,
- Sean Murray
Kamera
- Lawrence Boothby
Schnitt
- Michael Purl
Casting
- Lisa Hamil