I Am Soldier: Weniger ein Actionfilm über eine Elitetruppe und ihren Kampf mit Terroristen (obwohl dergleichen auch vorkommt), als eine minutiöse und äußerst realistisch anmutende Beschreibung der Ausbildung bei der angeblich härtesten Spezialeinheit der Welt (Ledernacken hin, Mossad her) sowie ein dreidimensionales Portrait der dazugehörigen Charakternasen. Das alles wird für wenig Geld erstaunlich komplex in unwirtlicher walischer...
Handlung und Hintergrund
Mickey und JJ wollen Mitglieder der britischen Eliteeinheit SAS werden. Dort nimmt man nicht jeden und ist stolz auf eine Durchfallquote von fast 90 Prozent schon während der Grundausbildung. Mickey und JJ sind trotzdem oder gerade deshalb wild entschlossen, es zu schaffen. Der Drill beginnt um 4 Uhr 30 mit Gewaltmärschen im Eiltempo, danach warten Hindernisparcour, Waffendienst und gegebenenfalls eine Folterung mit Scheinhinrichtung. Das alles dient nur einem Zweck: Den ultimativen Kämpfer zu formen.
Zwei befreundete junge Männer melden sich zur härtesten Militärausbildung der Welt beim britischen SAS. Realistische Beschreibung des modernen Elite-Militärdienstes ohne spekulative Action, dafür mit hohem Anspruch.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ronnie Thompson
Produzent
- Simon Crowe,
- Matthew Joynes,
- James Harris,
- Mark Lane,
- Nicola Pearcey
Darsteller
- Tom Hughes,
- Noel Clarke,
- Miranda Raison,
- Alex Reid,
- George Russo,
- Joe Egan,
- Ian Pirie,
- Josh Myers
Musik
- Paul Arnold,
- Andrew Barnabas
Kamera
- Tim Sidell
Schnitt
- Tommy Boulding
Casting
- Colin Jones