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Die Geschichte der O.

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Histoire d'O.: Meilenstein des Softporno-Genres, in dem Corinne Clery durch Unterwürfigkeit sexuelle Erfüllung erlangt.

Poster Die Geschichte der O

Die Geschichte der O.

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Handlung und Hintergrund

Die schöne O wird von ihrem Freund René in ein Schloss bei Paris gebracht, wo man sie unter Anleitung des Engländers Sir Stephen in Unterwürfigkeit und allerlei sexuellen Spielchen unterweist. Schon bald findet sie Geschmack daran, ihre Tage mit Peitschen, Ketten und Handschellen in praktischer Kleidung zu verbringen. Eine Reihe wechselnder Partner macht sie jeweils mit persönlichen Vorlieben vertraut.

Eine junge Dame sucht die höchsten sexuellen Wonnen als Sklavin in der Obhut eines dekadenten Oberschichtlers. Klassiker des erotischen Films, der bis heute wenig an Brisanz eingebüßt hat. Mit Udo Kier.

Darsteller und Crew

  • Udo Kier
    Udo Kier
  • Corinne Clery
  • Martine Kelly
  • Anthony Steel
  • Christiane Minazzoli
  • Jean Gaven
  • Alain Noury
  • Jean-Pierre Andreani
  • Just Jaeckin
  • Sébastien Japrisot
  • Gerard Lorin
  • Eric Rochat
  • Robert Fraisse
  • Yves Rodallec
  • Francine Pierre
  • Pierre Bachelet

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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26 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

    1. Der ultimative Erotik-Klassiker aus den siebzigern und die Mutter von 5o Shades of Grey.
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    2. Die Geschichte der O.: Meilenstein des Softporno-Genres, in dem Corinne Clery durch Unterwürfigkeit sexuelle Erfüllung erlangt.

      Legendärer Softporno, der auf einem 20 Jahre zuvor erschienenen erotischen Roman von Pauline Reage beruht, im Unterschied zur Vorlage aber am Ende bei der These bleibt, dass totale Unterwürfigkeit von Seiten der Frau zu ihrer sexuellen Erfüllung und auch zu Liebesglück führt. Regisseur Just Jaeckin gelang nach „Emmanuelle“ ein weiterer Meilenstein des Genres, in dem neben Corinne Clery als O auch Bohème-Liebling Udo Kier und Anthony Steel zu sehen sind. Der Maskenball am Ende des Films, auf dem Clery nur mit einer Gesichtsmaske bekleidet erscheint, fand sein Echo in Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“.
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