Snarveien: Doppelbödiger, stimmungsvoll in Szene gesetzter Horrorfilm um eine verhängnisvolle Umleitung.
Detour
Handlung und Hintergrund
Lina und Martin fahren mit dem Auto von Schweden nach Norwegen. Im Kofferraum haben sie jede Menge Alkohol. Wenn die Polizei sie erwischt, könnte es ganz schön teuer für sie werden. Doch das ist das geringste Problem für die beiden. Denn sie folgen einem Umleitungsschild ins Niemandsland, verfahren sich und müssen bei wenig vertrauenerweckenden Typen nach dem Weg fragen.
Lina und Martin brausen des Abends von Schweden nach Norwegen mit einem Kofferraum voller Alkohol, was ganz schön teuer werden kann, falls die Polizei sie erwischt. Stattdessen wird es erst ein umständliches und dann ein lebensgefährliches Abenteuer, als man einem Umleitungsschild folgend sich im Niemandsland des Grenzgebietes nach allen Regeln der Kunst verfährt und prompt auf die Hilfe wenig vertrauenerweckender Typen angewiesen ist. Bald stellt sich zudem und nicht zu ihrer Beruhigung heraus, dass all dies keineswegs zufällig geschah.
Ein Pärchen nimmt den Wrong Turn und landet bei bösen Menschen hinterm Wald. Durchaus etwas origineller als das Gros seiner Kollegen ist dieser doppelbödige Städter-gegen-Landvolk-Schocker aus Norwegen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Severin Eskeland
Produzent
- Guttorm Petterson,
- Åge Hoffart,
- Inge Tenvik,
- Erik Arntsen,
- Bjørn Eivind Aarskog
Darsteller
- Johan Hedenberg,
- Marte Cristensen,
- Sondre Krogtoft Larsen,
- Jens Hultén,
- Malin King,
- Jeppe Laursen,
- Inga Didong Harrie,
- Knut Walle,
- Mikkel Gaup
Drehbuch
- Severin Eskeland
Musik
- Stein Berge Svendsen
Kamera
- Bjørn Eivind Aarskog
Schnitt
- Erik Aster
Casting
- Edda Grjotheim