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Der Kaufhaus Cop 2

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Paul Blart: Mall Cop 2: Fortsetzung zum Komödienhit mit Kevin James, in der der chaotische Kaufhauscop dieses Mal in Las Vegas zum gefährlichen Einsatz kommt.

Handlung und Hintergrund

Paul Blart, der ebenso schwergewichtige wie arglose Kaufhaus Cop auf dem Segway, der vor sechs Jahren die Besucher seiner Mall heroisch beschützt hat, wird mit seiner Teenager-Tochter Maya zu einem Security-Kongress ins Spielerparadies Las Vegas eingeladen. Doch statt wie erhofft als Keynote-Sprecher auftreten zu dürfen, sieht er sich plötzlich einer Bande gemeingefährlicher Kunstdiebe gegenüber und muss sich zudem der amourösen Avancen - so meint er zumindest - einer attraktiven Hotelmanagerin erwehren.

Paul Blart, der ebenso schwergewichtige wie arglose Kaufhaus Cop auf dem Segway, der vor sechs Jahren die Besucher seiner Mall heroisch beschützt hat, wird mit seiner Teenager-Tochter Maya zu einem Security-Kongress ins Spielerparadies Las Vegas eingeladen. Doch statt wie erhofft als Keynote-Sprecher auftreten zu dürfen, sieht er sich plötzlich einer Bande gemeingefährlicher Kunstdiebe gegenüber und muss sich zudem der amourösen Avancen - so meint er zumindest - einer attraktiven Hotelmanagerin erwehren.

Der chaotische Kaufhauscop Paul Blart kommt in Las Vegas zum gefährlichen Einsatz. Fortsetzung zum Komödienhit mit Kevin James, die nahtlos da ansetzt, wo das Original so erfolgreich aufgehört hat.

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Darsteller und Crew

  • Kevin James
    Kevin James
  • Neal McDonough
    Neal McDonough
  • Shirley Knight
    Shirley Knight
  • D. B. Woodside
    D. B. Woodside
  • Andy Fickman
    Andy Fickman
  • Adam Sandler
    Adam Sandler
  • Raini Rodriguez
    Raini Rodriguez
  • David Henrie
  • Eduardo Verastequi
  • Geovanni Gopradi
  • Nicholas Turturro
  • Nick Bakay
  • Todd Garner
  • Jack Giarraputo
  • Marty P. Ewing
  • Benjamin Waisbren
  • Jeff Sussman
  • Dean Semler
  • Scott Hill
  • Rupert Gregson-Williams
  • Marcia Ross

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
13 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(2)
1Stern
 
(8)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

    1. In Hollywood regieren die, die Geld haben, um erfolgreiche Filme fortzusetzen. Das wird besonders deutlich, wenn man auf das Sequel zu der 2009 erschienenen Kevin-James-Comedy „Der Kaufhaus Cop“ blickt, bei deren Planungsankündigung auch Brancheninsider nicht schlecht staunten. Inhaltlich lädt der Film kaum zu einer Fortführung ein und entgegen solcher Brachialkomödien wie etwa „Kindsköpfe“ kann „Der Kaufhaus Cop“ auch nicht unbedingt von einer riesigen Fanbase zehren. Komödienexperte Andy Fickman („Die Bestimmer“) nahm das Regie-Zepter trotzdem in die Hand und steckte Kevin James („Der Zoowärter“) ein weiteres Mal in seine gebügelte Security-Uniform. Das Ergebnis ist erwartungsgemäß laut, primitiv und wirkt wie aus der Zeit gefallen; die Gags von vor über einem halben Jahrzehnt sind heute einfach nicht mehr besonders lustig.

      Comedian Kevin James ist und bleibt dennoch ein waschechter Sympathieträger. Wenn seine Figur im Rahmen einer Tagung über seinen belächelten Beruf und den kompletten Mangel an Würde spricht kommt man nicht umher, Vergleiche mit James‘ eigener Hollywoodkarriere zu ziehen. Der Schauspieler war nie ein Charaktermime, sondern blödelt sich viel lieber durch diverse Komödien. Trotzdem kann auch dieser (gewollte oder ungewollte) Wink nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Skript von Nick Bakay („Der Zoowärter“) und Smith selbst allenfalls unterer Durchschnitt ist. „Der Kaufhaus Cop 2“ ist ein Sammelsurium aller Gags, die es in den vergangenen Jahren in diversen Smith- und/oder Sandler-Filmen zu sehen gab. Nicht umsonst fungierte Letzterer auch hier als Produzent und seine Produktionsfirma Happy Madison als einer der Geldgeber.

      Wirklich neue Facetten, Ideen oder Pointen weiß jedoch keiner der allenfalls als Alibi dienenden Story beizumengen; der Film ist einfach nicht lustig – ein Todesurteil für jjede noch so harmlose Komödie. Stattdessen gibt es schlecht animierte Kraniche auf Konfrontationskurs, unangenehme Tanzeinlagen der Hauptfigur und halbgare Verweise auf diverse Agentenkrimis zu sehen. Doch diese vermögen selbst dem derartigen Stoff zugetanem Publikum nicht einmal ein Schmunzeln zu entlocken. Das ist vor allem deshalb so schade, da die Macher nie einen Hehl daraus machen, dass ihr Film gar nicht mehr will, als dem Zuschauer puren Spaß zu bereiten. Hier soll sich also alles nur um den schnellen Lacher drehen – doch selbst das geht gnadenlos schief.

      Fazit: Für Kevin-James-Fans ist „Der Kaufhaus Cop 2“ natürlich ein Muss, doch die vorhersagbaren Gags machen die Komödie auch für hartgesottene Liebhaber Hauruck-Humors zur Geduldsprobe.
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    2. Der Kaufhaus Cop 2: Fortsetzung zum Komödienhit mit Kevin James, in der der chaotische Kaufhauscop dieses Mal in Las Vegas zum gefährlichen Einsatz kommt.

      Im turbulenten Sequel des Komödienhits macht Publikumsliebling Kevin James als Wachmann im Spielerparadies Las Vegas eine Bande Kunstdiebe dingfest.

      Sechs Jahre nach seinem ersten, mit knapp 1,5 Millionen Besuchern im deutschen Kino und 150 Millionen Dollar am US-Boxoffice erfolgreichen Auftritt als „Kaufhaus Cop“ schlüpft Kevin James, der ewig populäre „King of Queens“, erneut in die Uniform des ebenso schwergewichtigen wie arglosen Wachmanns Paul Blart. Andy Fickman („Daddy ohne Plan„) hat die Regie von Steve Carr übernommen, James und Nick Bakay haben wieder das Drehbuch geschrieben, am Erfolgsrezept der von Adam Sandlers Produktionsfirma Happy Madison verantworteten Comedy wurde nichts geändert.

      Wie jede gute Komödie geht auch diese als Tragödie los. Gerade mal sechs Tage hat die Ehe von Blart gehalten, dann hat ihn die Gattin schnöde verlassen. Kurz darauf ist die Mama gestorben, beim Zeitungsholen wurde sie vom Milchwagen erfasst und dabei wie ein Pin beim Bowling ins Jenseits gekegelt. So ist Paul nun allein, nur noch Teen-Tochter Maya (Raini Rodriguez) lebt mit ihm unter einem Dach - und die hat man gerade an der UCLA als Studentin akzeptiert. Trostlose Aussichten… da ist die Einladung zu einem Security-Kongress nach Las Vegas geradezu Balsam für die geplagte Seele.

      Ganz auf James ist der Film zugeschnitten, Slapstick, Situationskomik und eine gehörige Prise Sentimentalität sind angesagt. Auf den Wiedererkennungseffekt wird gesetzt, eine virtuose Segway-Fahreinlage im Stile eines Buster Keaton sowie die Bekämpfung von Unterzucker werden nicht vergessen. Das herabtropfende Eis eines Kleinkindes schafft diesmal Linderung. Als Gegenspieler sind im Casinokomplex Kunstdiebe unterwegs. Den Oberbösewicht, der es unter anderem auf ein Sonnenblumenbild von Van Gogh abgesehen hat, spielt lustvoll der weißhaarige, auf Fieslingsrollen spezialisierte Neal McDonough („Desperate Housewives„).

      Langsam, sorgsam getimt nimmt der klug kalkulierte Spaß Fahrt auf. Dominiert zunächst noch der Wortwitz - Blart sieht sich von Hotelmanagerin Divina (nomen est omen: Daniella Alonso) gestalkt und begründet dies fachmännisch: „Sie haben Schweiß auf der Oberlippe!“ -, rückt das körperliche Moment zur Halbzeit in den Fokus. James übt sich im etwas anderen „Cop Walk“, schlägt Purzelbäume, rutscht über den gewienerten Marmorboden und knallt gegen eine Glastüre - „gut geputzt!“ Dann findet er sich mitten in einer Tanzshow wieder, ehe es zum großen Nahkampffinale, Gangster gegen Mall-Cop, kommt. „Footlocker!“ lautet der Schlachtruf und dann ist Action angesagt, bei der sich Gewicht als Trumpf erweist. Nicht neu, aber höchst vergnüglich und in allen technischen Belangen Hollywood-typisch sauber umgesetzt. geh.
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      1. Eine Zumutung, selbst für ergebenste Kevin-James-Fans.
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