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Zugverkehr unregelmäßig

  • Drama
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Zugverkehr unregelmäßig: Spannender DEFA-Spionagefilm über einen einfachen Arbeiter, der den Reizen des Kapitalismus verfällt und zum Saboteur wird.

Zugverkehr unregelmäßig

Handlung und Hintergrund

Polizist Erich kann nicht fassen, dass sein einstmals bester Freund Jochen, vormals Kraftfahrer und danach Aufsichtsbeamter bei der S-Bahn in Ostberlin, auf die schiefe Bahn geraten ist. Schuld daran hat die Westberliner Agentin Ellen, für die sich Jochen sogar zu Sabotageakten am S-Bahn-Streckennetz hinreißen lässt. Als Polizist Erich über seine ehemalige Freundin Inge, die ihn für den auf einmal wohlhabenden Jochen verlassen hat, davon erfährt, kann er nicht länger tatenlos zusehen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Erich Freund
Darsteller
  • Claus Holm,
  • Inge Keller,
  • Hanns Groth

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zugverkehr unregelmäßig Kritik

    Zugverkehr unregelmäßig: Spannender DEFA-Spionagefilm über einen einfachen Arbeiter, der den Reizen des Kapitalismus verfällt und zum Saboteur wird.

    Eine von zwei Filmarbeiten, die Erich Freund in der Nachkriegszeit für die DEFA realisierte. Sein Spionagedrama ist geprägt von der Stimmung der damaligen Zeit und zeigt sich offen skeptisch gegenüber dem Westen. Hauptdarsteller Claus Holm (1918 - 1996) hatte eine Paraderolle als Kommissar in „Nachts, wenn der Teufel kam“ und gehörte später zur Mannschaft der „Raumpatrouille Orion“.
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