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Zünd an, es kommt die Feuerwehr


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Zünd an, es kommt die Feuerwehr: Komödie über die Umtriebe der Freiwilligen Feuerwehr in der guten alten Zeit.

Zünd an, es kommt die Feuerwehr

  • Kinostart: 08.02.1979
  • Dauer: 95 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: DDR

Handlung und Hintergrund

Um 1900 haben die Kameraden von der Freiwilligen Feuerwehr in der sächsischen Kleinstadt Siebenthal große Probleme, ihre Tüchtigkeit unter Beweis zu stellen, da es partout nicht brennen will. Während Hauptmann Kaden, Struwe, Nendel und der Rest in ihrer Stammkneipe mit dem Schicksal hadern, wird deutlich, dass auch an der Kneipe der Zahn der Zeit nicht untätig bleibt. Wirt Zetsche hat kein Geld für die dringend notwendige Renovierung und was läge da näher, als zu versuchen, beide Probleme auf einmal zu lösen?

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rainer Simon
Darsteller
  • Renate Krößner,
  • Winfried Glatzeder,
  • Rolf Ludwig,
  • Kurt Böwe,
  • Günter Junghans,
  • Jürgen Gosch
Musik
  • Reiner Bredemeyer
Kamera
  • Roland Dressel
Schnitt
  • Helga Krause

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Zünd an, es kommt die Feuerwehr: Komödie über die Umtriebe der Freiwilligen Feuerwehr in der guten alten Zeit.

    Komödie über die zumeist nur wenig erfolgreichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Freiwilligen Feuerwehr in der guten alten Zeit. Regisseur Rainer Simon („Die Frau und der Fremde“) nimmt mit Parodien, Persiflagen und Kalauern preußisches Spießertum und Vereinsmeierei aufs Korn und vertraut dabei auf die Fähigkeiten von Windfried Glatzeder („Die Legende von Paul und Paula“), der für ihn bereits die Titelrolle in „Till Eulenspiegel“ spielte.
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