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Zonbi jieitai


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Zonbi jieitai: Nach einem Statement, welches klar stellt, dass Japan im Zweiten Weltkrieg Asien bloß befreien wollte und die Amis heute ja wohl nur Unsinn treiben, gehen die allein von einer dünnen Laubschicht bedeckten Zombies einem repräsentativen Querschnitt der Nippon-Gesellschaft an die Kehle. Die Effekte fallen so krud aus wie das Schauspiel der beteiligten Schreihälse, doch wem der Sinn nach einem selbstironischen Blutbad...

Zonbi jieitai

Handlung und Hintergrund

Eines Tages fällt im Schatten des Fujiyama ein UFO aus heiterem Himmel und verwandelt die in der Umgebung zahlreich herum liegenden Leichen in blutgierige Moderzombies. Mehrere zufällig in der Nähe befindliche Leute, darunter eine übende Armee-Einheit, ein paar in der Abrechnung begriffene Yakuza und das Fototeam eines Sexmagazins, geraten ins Visier der lebenden Toten und werden partiell infiziert. In einer einsamen Hütte sammelt sich bald ein bunt gemischtes Grüppchen zum gemeinsamen Überlebenskampf.

Nach dem Absturz eines UFOs steigen in Japans Provinz Tote aus den Gräbern und fallen über die Lebenden her. Gesellschaftssatirisch unterminierter Low-Budget-Zombiehorror aus Japan.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Naoyuki Tomomatsu
Darsteller
  • Kenji Arai,
  • Norman England,
  • Masayuki Hase,
  • Yû Machimura,
  • Mihiro,
  • Eriko Nagamine

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach einem Statement, welches klar stellt, dass Japan im Zweiten Weltkrieg Asien bloß befreien wollte und die Amis heute ja wohl nur Unsinn treiben, gehen die allein von einer dünnen Laubschicht bedeckten Zombies einem repräsentativen Querschnitt der Nippon-Gesellschaft an die Kehle. Die Effekte fallen so krud aus wie das Schauspiel der beteiligten Schreihälse, doch wem der Sinn nach einem selbstironischen Blutbad ohne Bremse und Tiefgang steht, der kommt bei dieser ausdrücklich dem Genremeister Romero gewidmeten Splatter-Hommage wohl auf seine Kosten.
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