WWI: War To End All Wars: Eine Dokumentation des amerikanischen Fernsehens, eines History oder Military Channels vermutlich, erklärt uns den Ersten Weltkrieg mal ganz in Ruhe aus Sicht der Sieger, und wie viel Zeit man sich dafür nimmt, ist schon am Umstand erkennbar, dass erst nach 90 Minuten Spieldauer die Russen mobil machen. Zu angenehm nüchternem und faktenreichen Sprecherkommentar flimmern nahezu ununterbrochen Dokumentarbilder, die keineswegs...
WWI: War To End All Wars
Handlung und Hintergrund
Im frühen 20. Jahrhundert wird die nunmehr kolonisierte und industrialisierte Welt neu sortiert, und das militärisch wie wirtschaftlich ziemlich starke Deutschland fühlt sich dabei übergangen bzw. nicht hinreichend gewürdigt. Streitereien schaukeln sich zum bewaffneten Konflikt hoch, erst zwischen Österreich und Serbien, dann zwischen Deutschland und Frankreich, und dann zwischen Deutschland und der halben Welt. Direkte Folgen des Ersten Weltkriegs sind der Siegeszug des Kommunismus, die Weltwirtschaftskrise, und ein noch schlimmerer Zweiter.
Im frühen 20. Jahrhunderts eskaliert ein regionaler Zwischenfall zum Ersten Weltkrieg. Mit spektakulärem Bildmaterial gepflasterte US-TV-Kriegsdoku von epischer Spieldauer, für Geschichtsinteressierte und Miltariafans.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Edward Feuerherd
