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Witch Story


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Witch Story: Düsterer Horrormischmasch, der die ernsthafte und karge Atmosphäre des Früh-80er Jahre-Slasherfilms um okkulte Themen bereichert und gleichermaßen Erinnerungen an „Freitag der 13.“, „Tanz der Teufel“ und „Der Exorzist“ weckt. Trotz der Formelhaftigkeit der Handlung versteht es die italienische Videopremiere, deren Gemeinsamkeiten mit dem gleichnamigen Bette-Davis-Film des Vorjahres sich im Titel erschöpfen, sorgfältig...

Witch Story

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe von Jugendlichen aus New York unternimmt einen Ausflug in ein Landhaus, in dem vor Jahren eine Hexe vom Mob verbrannt worden ist. Schon bald erscheint den weiblichen Vertretern der Gruppe das kleine Mädchen Rachel, die kleine Tochter der Hexe, und animiert sie zum Mord an den Jungen. Als auch ihre Cousine Simona dem Bösen zum Opfer fällt, handelt das Geschwisterpaar Ken und Carol: Sie suchen den vergreisten Pfarrer auf, der seinerzeit die Hexe zu exorzieren versuchte. Wie sich herausstellt, war sein Geist willig, aber das Fleisch schwach: Er ist der uneheliche Vater Rachels. Den Kampf gegen die Hexe müssen Ken und Carol allein kämpfen.

Jugendliche unternehmen einen Ausflug in ein Landhaus und werden dort von dem Geist einer Hexe verfolgt. Düsterer Horrormix, der die ernsthafte und karge Atmosphäre der Slasherfilme um okkulte Themen bereichert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alessandro Capone
Produzent
  • Mauro Morigi,
  • Giuseppe Pedersoli
Darsteller
  • Ian Bannen,
  • Christopher Peacock,
  • Michelle Vanucchi,
  • Deanna Lund,
  • Gary Kerr
Kamera
  • Roberto Girometti

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Düsterer Horrormischmasch, der die ernsthafte und karge Atmosphäre des Früh-80er Jahre-Slasherfilms um okkulte Themen bereichert und gleichermaßen Erinnerungen an „Freitag der 13.“, „Tanz der Teufel“ und „Der Exorzist“ weckt. Trotz der Formelhaftigkeit der Handlung versteht es die italienische Videopremiere, deren Gemeinsamkeiten mit dem gleichnamigen Bette-Davis-Film des Vorjahres sich im Titel erschöpfen, sorgfältig Spannung aufzubauen und in der ersten Hälfte gar Originalität zu beweisen. Der etwas enttäuschende Schluß wird der Popularität innerhalb der Genregemeinde keinen Abbruch tun.
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