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Wintermärchen


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Conte d'hiver: Nach seiner „Frühlingserzählung“ (1989) setzte der französische Regie-Veteran Eric Rohmer mit dem bereits 1991 inszenierten „Wintermärchen“ seinen aktuellen, nach den Jahreszeiten benannten, Film-Zyklus fort. Die ruhige Bildführung, die exzellenten Dialoge, die elegante Schauspielführung und die ironische, aber treffende Beschreibung alltäglicher, menschlicher Probleme machen dieses cineastische Kleinod zu einem...

Wintermärchen

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Handlung und Hintergrund

Bei einer Urlaubsromanze vor fünf Jahren gab Felice ihrem Traummann vor lauter Verliebtheit die falsche Adresse. Nun hat die Friseuse aus dieser Beziehung eine Tochter und träumt immer noch vom damaligen Liebhaber, während sie ihre Nächte gleich mit zwei verschiedenen Männern verbringt - mit ihrem Chef Maxence, der sich gerade scheiden läßt, und mit dem Bibliothekar, der sich für einen Philosophen hält. Als ihr Maxence einen Heiratsantrag macht, muß sich Félicie zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Traum und Wirklichkeit entscheiden.

Vielschichtige Komödie von Eric Rohmer um eine Liebe mit kleinen Hindernissen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eric Rohmer
Produzent
  • Margaret Ménégoz
Darsteller
  • Charlotte Véry,
  • Frédéric van den Driessche,
  • Hervé Furic,
  • Michel Voletti,
  • Ava Loraschi,
  • Christiane Desbois,
  • Rosette,
  • Jean-Luc Revol
Drehbuch
  • Eric Rohmer
Musik
  • Sébastien Erms
Kamera
  • Luc Pagès
Schnitt
  • Mary Stephen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach seiner „Frühlingserzählung“ (1989) setzte der französische Regie-Veteran Eric Rohmer mit dem bereits 1991 inszenierten „Wintermärchen“ seinen aktuellen, nach den Jahreszeiten benannten, Film-Zyklus fort. Die ruhige Bildführung, die exzellenten Dialoge, die elegante Schauspielführung und die ironische, aber treffende Beschreibung alltäglicher, menschlicher Probleme machen dieses cineastische Kleinod zu einem anspruchsvollen, aber durchweg amüsanten Filmvergnügen. Für Liebhaber des französischen Kinos ein Muß.
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