Winter People: Wild-romantischer, packender Liebesfilm, dessen archaische Geschichte in grandiose Landschaftsaufnahmen eingebettet ist. Kelly McGillis („Das Haus in der Carroll Street“) und Kurt Russell („Overboard“) geben eine ausgezeichnete Darbietung als Liebespaar in einem Film, der weitab vom Kitsch eine große Geschichte erzählt. Lief im Kino weit unter Wert und sollte mit Unterstützung langfristig sichere Umsätze machen.
Winter People - Wie ein Blatt im Wind
Handlung und Hintergrund
Der Uhrmacher und Witwer Wayland Jackson zieht während der 30er Jahre mit seiner Tochter durch die Appalachen, wo ihn eine Autopanne in die einsame Berghütte von Collie Wright führt. Die junge Frau lebt dort nach altem Brauch getrennt von ihrer Familie, weil sie den Vater ihres Kindes nicht bekanntgeben will. Der ist ausgerechnet Drury von den Campbells, mit denen die Wrights seit Menschengedenken verfeindet sind. Langsam wird Wayland von Collies Familie akzeptiert. Nach einer blutigen Auseinandersetzung zwischen Wayland und Drury erfriert dieser im Fluß. Collie gibt daraufhin ihr Kind den Campbells und bricht damit letztendlich das Eis zwischen den Familien.
Kurt Russell kommt als Uhrmacher in den 30er Jahren in ein abgelegenes Bergdorf und verliebt sich dort in eine ledige Mutter (Kelly McGillis), die von den Bewohnern geschnitten wird. Unter Mühen und Gefahren gelingt es ihm, die verkrusteten Fronten und starren Traditionen aufzubrechen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ted Kotcheff
Produzent
- Robert H. Solo
Darsteller
- Kurt Russell,
- Kelly McGillis,
- Lloyd Bridges,
- Mitchell Ryan,
- Amelia Burnette,
- Lanny Flaherty
Drehbuch
- Carol Sobieski
Musik
- John Scott
Kamera
- François Protat