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Weit weg - Loin

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Loin: Melancholisches Liebesdrama, das einem Lastwagenfahrer und seiner Geliebten drei Tage lang durch Marokko folgt.

Poster

Weit weg - Loin

Handlung und Hintergrund

Der französische Truckfahrer Serge (Stéphane Rideau) pendelt zwischen Europa und dem Orient. Sein Konto bessert er dabei mit gelegentlichen Schmuggeleien auf. In Tanger gerät er in Schwierigkeiten, doch er verliebt sich dort auch in die jüdische Marokkanerin Sarah (Lubna Azabal), eine Mopedfahrerin. Fahradfahrer Said (Mohamed Hamaïdi) würde gerne von Serge ins gelobte Euroland geschmuggelt werden, doch der hat eigentlich schon genug Sorgen.

Drei Menschen, drei Kulturkreise, drei Fortbewegungsmittel, drei Tage, eine Stadt. Renoir-Schüler André Téchiné erweist seinem Vorbild Referenz mit einer farbstrahlenden, atmosphärisch wasserdichten Roadmovie-Liebesgeschichte der melancholischen Art.

Lastwagenfahrer Serge fährt regelmäßig die Strecke Frankreich-Marokko. Während dreier Tage in Tanger wird sich entscheiden, ob er mit seiner Freundin Sarah zusammenbleiben wird und ob er seinen Freund Said nach Frankreich schmuggeln wird.

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Darsteller und Crew

  • André Téchiné
    André Téchiné
  • Stéphane Rideau
  • Lubna Azabal
  • Mohamed Hamaïdi
  • Yasmina Reza
  • Jack Taylor
  • Gaël Morel
  • Rachida Brakni
  • Nabila Baraka
  • Faouzi Bensaïdi
  • Hamid Basket
  • Zakariya Ennail
  • Victor Ramos
  • Claudine Taulère
  • Khira Hajji
  • Philippe Guigeut-Bologne
  • Saïd Ben Saïd
  • Germain Desmoulins
  • Hervé de Luze
  • Juliette Garrigues
  • Bruno Delahaye

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Weit weg - Loin: Melancholisches Liebesdrama, das einem Lastwagenfahrer und seiner Geliebten drei Tage lang durch Marokko folgt.

    André Téchiné folgt mit seiner melancholischen Liebesgeschichte einem Lastwagenfahrer drei Tage lang durch Tanger und erzählt hautnah und intensiv vom Leben und Leiden in der marrokanischen Riesenstadt. Der Film, der 2001 in Venedig präsentiert wurde, lebt von den ungewöhnlichen Aufnahmen der Handkamera und der Authentizität seiner - hierzulande unbekannten - Darstellern.
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