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Warm Nights on a Slow Moving Train


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Warm Nights on a Slow Moving Train: Stilvoller, unterkühlter australischer Eisenbahn-Thriller mit Wendy Hughes („Meine brilliante Karriere“) als Gelegenheitsnutte. Ihre Kontaktaufnahme mit den verschiedensten Männer-Typen zählt zu den faszinierenden Momenten des mitunter spannungsarmen Films, ebenso wie der langsame Verlust der Kontrolle über die Situation. Die vielen Feinheiten, die sich zwischen den Personen abspielen, verlangen jedoch vom Betrachter...

Warm Nights on a Slow Moving Train

Handlung und Hintergrund

Die Lehrerin eines Mädchenpensionats fährt jedes Wochenende mit dem Zug nach Melbourne. Stets nimmt sie (in neuer Kostümierung) einen anderen Mann mit in ihr Luxus-Abteil und läßt nach strengen Regeln für 250 australische Dollars deren Phantasien wahr werden. Mit dem Geld unterstützt sie ihren morphiumsüchtigen gelähmten Bruder. Da tritt ein Mann in ihr Leben, für den sie ihre Spielregeln bricht und dem sie mehr und mehr verfällt. Schließlich willigt sie ein, für ihn einen Politiker so zu töten, daß es den Anschein erweckt, er habe beim Geschlechtsverkehr einen Herzinfarkt erlitten. Nach der Tat hat sie zwar die versprochene Summe erhalten, muß aber feststellen, daß sie von ihrem Geliebten nur benutzt worden ist.

Erotischer Thriller um eine australische Lehrerin, die am Wochenende im Zugabteil als Prostituierte ihre Dienste anbietet, um ihren morphiumsüchtigen Bruder zu unterstützen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bob Ellis
Produzent
  • Ross Dimsey,
  • Patric Juilett
Darsteller
  • Colin Friels,
  • Norman Kaye,
  • John Clayton

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stilvoller, unterkühlter australischer Eisenbahn-Thriller mit Wendy Hughes („Meine brilliante Karriere“) als Gelegenheitsnutte. Ihre Kontaktaufnahme mit den verschiedensten Männer-Typen zählt zu den faszinierenden Momenten des mitunter spannungsarmen Films, ebenso wie der langsame Verlust der Kontrolle über die Situation. Die vielen Feinheiten, die sich zwischen den Personen abspielen, verlangen jedoch vom Betrachter Mühe und Geduld. Fans gradliniger und hartgesottener Genreware werden durch den Schluß nur bedingt für ihr langes Ausharren belohnt.
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