Enchanted April: Exzellent fotografiertes Drama von Mike Newell („Into the West“), das in seiner Stimmung an die Werke James Ivorys erinnert. Insbesondere Miranda Richardson und Joan Plowright, die für ihre Leistungen mit dem „Golden Globe 1993“ ausgezeichnet wurden, machen diese sanfte, unspektakuläre Emanzipations- Geschichte zu einem Geheimtip für das diesjährige „Oscar“-Rennen.
Verzauberter April
Handlung und Hintergrund
Im naßkalten London der 20er Jahre beschließen vier Frauen unterschiedlicher Herkunft, ein idyllisches Schlößchen in Italien anzumieten, um dort ein paar erholsame Wochen zu verbringen. Dieser Urlaub wird für das Damen-Quartett zu einer Selbstfindungsreise, bei der sämtliche bürgerlichen Konventionen über Bord geworfen werden.
Im grauen London der zwanziger Jahre beschließen vier sehr unterschiedliche Damen der englischen Gesellschaft, den tristen Alltag hinter sich zu lassen und den April in einem Schloß in Italien zu verbringen. Schon nach einigen Tagen ohne Ehemänner und lästige Pflichten werfen sie alle Konventionen über Bord und lassen die Magie des sonnenüberfluteten Ortes auf sich wirken. Selbst unerwartete Besucher stören die Harmonie nicht, denn auch sie lassen sich vom Frühlingszauber einlullen.
Im grauen London der zwanziger Jahre beschließen vier sehr unterschiedliche Damen der englischen Gesellschaft, den tristen Alltag hinter sich zu lassen und den April in Italien zu verbringen. Schon bald werfen sie alle Konventionen über Bord und lassen die Magie des Ortes auf sich wirken.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Mike Newell
Produzent
- Ann Scott
Darsteller
- Miranda Richardson,
- Joan Plowright,
- Alfred Molina,
- Polly Walker,
- Josie Lawrence,
- Michael Kitchen
Drehbuch
- Peter Barnes
Musik
- Richard Rodney Bennett
Kamera
- Rex Maidment
Schnitt
- Dick Allen