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... und sowas nennt sich Leben


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... und sowas nennt sich Leben: Moralinsaures deutsches Drama, in dem Elke Sommer sich mit einem Vater und seinem Sohn vergnügt.

... und sowas nennt sich Leben

Handlung und Hintergrund

Der junge Martin Berger stammt aus gutbürgerlichem Hause und landet in den Armen der hübschen Elke. Ziemlich bald muss er jedoch erkennen, dass die junge Dame sich auch mit seinem Vater vergnügt. Um seinen Glauben an das Gute auf der Welt gebracht, sorgt Martin dafür, dass Elke das Zeitliche segnet. Dann hält er seiner Clique eine Bergpredigt und wählt den großen Abgang von einem Hochhausdach.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Géza von Radványi
Produzent
  • Horst Wendlandt,
  • Artur Brauner
Darsteller
  • Karin Baal,
  • Michael Hinz,
  • Elke Sommer,
  • Hannelore Elsner,
  • Wolfgang Lukschy,
  • Heli Finkenzeller,
  • Claus Wilcke,
  • Karl Otto Alberty,
  • Klaus Dahlen
Musik
  • Martin Böttcher
Kamera
  • Richard Angst
Schnitt
  • Walter Wischniewsky

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • ... und sowas nennt sich Leben: Moralinsaures deutsches Drama, in dem Elke Sommer sich mit einem Vater und seinem Sohn vergnügt.

    Wie schlimm es mit der Welt steht, zeigt dieses deutsche Drama, in dem Elke Sommer („Das Totenschiff“) als Flittchen mit Vater und Sohn ins Bettchen hüpft. Der Sohn in Gestalt von Michael Hinz („Die Brücke“) zieht drastische Konsequenzen, sieht sich aber auch gezwungen, seinen Freunden (und den gebannten Zuschauern) ins Gewissen zu reden. So war es halt, das verdorbene deutsche Großstadtleben zu Beginn der sechziger Jahre.
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