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Tutti Frutti in der High School


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Happy High School: Ebenso leichtgewichtiger, wie offenherziger Schulspaß aus Argentinien, der ganz im Stil europäischer Sex-Klamotten der 70er Jahre daherkommt. Von hochwertiger Erotik kann hier nicht die Rede sein, der Humorlevel hat sich auf Kalauerniveau vorhersagbarer Scherzchen und prompter Entblößungen eingependelt. Bereits im Kino hat dem Film das Reizprädikat „Tutti Frutti“ im Titel zu einer ungewöhnlich großen Beachtung...

Tutti Frutti in der High School

Handlung und Hintergrund

Während die Direktorin der Schule flammende Reden gegen den Sittenverfall hält, geht es in den Klassen und auf dem Schulhof drunter und drüber. Prüderie ist verpönt, Fummeln erlaubt und die Mädels zeigen bereitwillig vor, was sich die Buben nur allzugerne anschauen. Da kündigt sich der Besuch der gestrengen Schulinspektorin an. In ihrer Angst, dem bunten Treiben könnte ein Ende gesetzt werden, entführen einige Schüler die Dame. Die Beamtin wird kurzerhand durch eine gutgebaute Freundin der Jungs ersetzt. Ihr Wirken verändert das Leben an der Schule völlig. Auch die wahre Inspektorin findet an einem ihrer Entführer Gefallen, und alles löst sich in erotischem Wohlgefallen auf.

In der Schule wird gefummelt, was das Zeug hält. Nicht einmal der Besuch einer Schulinspektorin vermag bremsend zu wirken. Leichtgewichtige Schulerotik aus Argentinien auf bestem RTL plus-Niveau.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fernando Siro
Darsteller
  • Susana Traverso,
  • Guillermo Francella,
  • Monica Guido,
  • Jorge Rossi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ebenso leichtgewichtiger, wie offenherziger Schulspaß aus Argentinien, der ganz im Stil europäischer Sex-Klamotten der 70er Jahre daherkommt. Von hochwertiger Erotik kann hier nicht die Rede sein, der Humorlevel hat sich auf Kalauerniveau vorhersagbarer Scherzchen und prompter Entblößungen eingependelt. Bereits im Kino hat dem Film das Reizprädikat „Tutti Frutti“ im Titel zu einer ungewöhnlich großen Beachtung verholfen. Da knackige Mädchen auch bei den Videofreunden nachweislich gern gesehen sind, sollte sich der Film als Mitnahme-Artikel beim Videothekenbesuch allemal bewähren.
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