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Trick

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Trick: Charmante Boy-meets-Boy-Story über die Suche nach einem ruhigen Platz für einen One-Night-Stand.

Poster

Trick

Handlung und Hintergrund

Gabriel ist unzufrieden mit seiner Karriere als Broadway-Komponist und seinem Single-Leben. Als er in einer schwulen Go-Go-Bar Tänzer Mark sieht, ist er hingerissen. In der U-Bahn treffen sie sich und ziehen gemeinsam durch die Nacht auf der Suche nach einem Platz, wo sie ungestört ihrer Lust frönen können. Mit dabei: Gabriels ausgeflippte beste Freundin Katherine.

Der schüchterne Angestellte Gabriel, der von einer Karriere als Musical-Komponist träumt, hat sich in einer Bar in den heißen Go-Go-Boy Mark verguckt. Als die beiden sich in der U-Bahn wiederbegegnen, ergreift Mark die Initiative zu einem One Night Stand. Für den Rest der Nacht sucht das Duo verzweifelt nach einem geeigneten Platz für das Schäferstündchen, weil Gabriels Mitbewohner die gemeinsame Wohnung besetzt hält und sich auch der Rest der Welt scheinbar gegen den geplanten „Trick“ verschworen hat…

Der schüchterne Angestellte Gabriel ergreift beim Go-Go-Boy Mark die Initiative, doch gestaltet sich die gemeinsame Suche nach einem ruhigen Plätzchen schwieriger als gedacht. Sympathische Boy-Meets-Boy-Geschichte und Streifzug durch das Nachtleben von New York.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jim Fall
Produzent
  • Anthony Bregman,
  • Mary Jane Skalski,
  • Mark Beigelman,
  • Eric D'Arbeloff,
  • Ross Katz
Darsteller
  • Christian Campbell,
  • Tori Spelling,
  • John Paul Pitoc,
  • Stephen K. Hayes,
  • Kevin Chamberlin,
  • Brad Beyer,
  • Lorri Bagley
Drehbuch
  • Jason Schafer
Musik
  • David Friedman
Kamera
  • Terry Stacey
Schnitt
  • Brian A. Kates

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Trick: Charmante Boy-meets-Boy-Story über die Suche nach einem ruhigen Platz für einen One-Night-Stand.

    Kein Morgen in Sicht beim aktuell populären Neo-Genre der Nachtodyssee, zu dem sich nach „St. Pauli Nacht“ und „Nachtgestalten“ sowie vor „Happy New York“ (Scotia (BV), 25.11.) nun der Erstling eines New Yorker Theaterregisseurs gesellt. Trotz eines sympathischen, von dramatischen Problemen unbelasteten Tons stehen der kommerziellen Nutzung dieser kleinen Geschichte um zwei junge Männer, die keinen Platz für ihren One-Night-Stand, keine leichten Zeiten bevor. Zumal drei Wochen nach „Trick“ mit der britischen Produktion „Get Real - Von Mann zu Mann“ ein amüsanterer und auch visuell mehr auf Kino zugeschnittener Rivale zur Liebe unter Männern an den Start geht.

    Im Unterschied zu „Get Real“ ist im neuesten Output der renommierten Produktionsgesellschaft Good Machine, die unter anderem hinter den Filmen Ang Lees steht, Homosexualität ohne Problemzonen etabliert, gibt es keine Konflikte um sexuelle Identitätsfindung oder das Outing gegenüber anderen. Nicht das Schwulsein ist kompliziert, sondern die Suche nach dem Ort, spontane Lust ausleben zu können. Der schüchterne Angestellte Gabriel (Neve Campbells Bruder Christian), der von einer Karriere als Musicalkomponist träumt, hat in einer Bar beim heißen Go-Go-Boy Mark (John Paul Pitoc) Feuer gefangen. Als sie sich in der U-Bahn zufällig wiederbegegnen, ergreift Mark die Initiative zum One-Night-Stand, dem sogenannten „Trick“. Über die restliche Nacht hinweg suchen beide nun nach einem geeigneten Platz dafür, weil Gabriels Mitbewohner mit ständig wechselnden Betthäschen die gemeinsame Wohnung okkupiert. Doch die einzig realisierten Nummern bleiben Gesangsnummern der beiden besten Freunde Gabriels, darunter auch von Tori Spelling, die mit ihrer Figur TV-Dummchen Donna aus „Beverly Hills 90210“ um eine hysterische Komponente erweitert. Offen im Wort, aber vergleichsweise keusch im Bild, mit einfachen Einstellungen, vielen Nahaufnahmen und ohne visuelle Spannung eher TV-gerecht inszeniert, fehlt es dieser New Yorker Nacht an Pfeffer, Witz und Gehalt. Was bleibt, ist eine Dosis Charme, ein bißchen Szene-Sightseeing durch Dance-Clubs und Bars, ein Schuß Romantik und Moralkritik (das prüde Amerika versus das befreite Europa) und der Eindruck, das hier an Stelle einer Geschichte fast jedem der Darsteller (von Spellings steppender und singender Figur bis zum überdehnten Auftritt einer Drag Queen) Raum für eine Performance gegeben wurde, in der das Licht zumindest für einige Minuten exklusiv beansprucht werden konnte. kob.
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