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Todeslust

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Todeslust: Erotik-Thriller, der in ansprechender Optik exotischen Softsex mit einem klassischen Whodunnit-Krimi paart.

Poster

Todeslust

Handlung und Hintergrund

Nach dem rätselhaften Ritualmord an Monika Hecht, der Geschäftsführerin eines gutgehenden Kamasutra-Instituts, nimmt die Kripobeamtin Vanessa Kramer undercover an einem dortigen Sex-Kursus teil. Verdächtig sind alle Beteiligten: Dr. Josef Hecht, der Ko-Geschäftsführer und Ex-Mann der Getöteten, seine Assistentin Protima Chandra, die Psychologin Dr. Hannah Lang und das zwielichtige Faktotum Max sowie fünf liebeskranke Patienten, die sich als betrogene Ehefrau, nymphomane Politikerin, spießige Eheleute und Edel-Stricher entpuppen. Bald geschieht ein weiterer Mord - mit der selben Tatwaffe, einem Kukridolch. Zu allem Überfluss hat die eingeschleuste Polizistin auch noch ihr eigenes sexuelles Trauma. Die Liebesnacht mit einem der Verdächtigen schafft daher weniger Klarheit als erwartet…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Keusch
Produzent
  • Sam Davis
Darsteller
  • Michaela Schaffrath,
  • Jessica Stockmann,
  • Katy Karrenbauer,
  • Nicki von Tempelhoff,
  • Astrid M. Fünderich,
  • Anatole Taubman,
  • Marek Erhardt,
  • Doreen Jacobi,
  • Thomas Gumpert,
  • Pia Ampaw,
  • Nicole Ernst
Drehbuch
  • Andrew Laskos
Musik
  • Stephen Keusch
Kamera
  • Thomas Merker
Schnitt
  • Corina Dietz

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,7
3 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Todeslust: Erotik-Thriller, der in ansprechender Optik exotischen Softsex mit einem klassischen Whodunnit-Krimi paart.

    Michael Keuschs Erotik-Thriller „Todeslust“, produziert von der Kölner Firma Zeitsprung, verquickt kurzweilig und in ansprechender Optik exotischen Softsex mit einem klassischen Whodunnit-Krimi. Als problematisch erweist sich die laue Tätersuche einer angeknacksten Heldin, die anscheinend der tantristischen Handlung eine amtliche Struktur verleihen soll und sich doch nur im pseudo-indischen Räucherkerzennebel verliert. Herausragend bleibt vor allem das Spiel der Akteure Katy Karrenbauer, Thomas Gumpert und Doreen Jacobi. Ein Schmankerl bietet auch die - leider nur kurz angelegte - Besetzung mit einer eher züchtigen Michaela Schaffrath (a.k.a. Gina Wild) als bildhauernde Seelenforscherin. Fazit: Wer schöne Menschen schauen und sich dabei ein wenig gruseln will, zappt hier sicherlich nicht weg!
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