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Therapie und Praxis

  • Komödie
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Therapie und Praxis: Trefflich besetzte Beziehungskomödie der originelleren Art.

Poster

Therapie und Praxis

Handlung und Hintergrund

Der Gesprächstherapeut Roland Arnsberg fällt aus allen Wolken, als ihm seine langjährige Freundin Chris den Laufpass gibt. Eine Affäre mit Regine, gleichsam in akuten Beziehungsnöten, hilft Roland zwar aus seinem Stimmungstief. Als er jedoch erfährt, dass sie die Frau seines anhänglichsten Patienten ist, gerät seine Welt vollends aus den Fugen. Das turbulente Versteckspiel öffnet im schließlich die Augen, welches die richtige Frau für ihn ist. Nur Chris braucht etwas länger, bis ihr dämmert: Es kann nur einen geben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • René Heisig
Produzent
  • Andreas Schneppe,
  • Kirsten Hager,
  • Eric Moss
Darsteller
  • Thomas Heinze,
  • Herbert Knaup,
  • Ann-Kathrin Kramer,
  • Nina Kronjäger,
  • Dietrich Hollinderbäumer,
  • Thomas Balou Martin,
  • Sylvia Eisenberger,
  • Lotte Loebenstein,
  • Saskia Schwarz,
  • Rhoda Kaindl
Drehbuch
  • Andreas Föhr,
  • Thomas Letocha
Musik
  • Manu Kurz
Kamera
  • Volker Tittel
Schnitt
  • Gisela Castronari

Bilder

  • Therapie und Praxis Poster
    © ARD Gemeinschaftsprogramm Erstes Deutsches Fernsehen
  • Therapie und Praxis Poster
    © ARD Gemeinschaftsprogramm Erstes Deutsches Fernsehen

Kritiken und Bewertungen

3,6
5 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Kritikerrezensionen

  • Therapie und Praxis Kritik

    Therapie und Praxis: Trefflich besetzte Beziehungskomödie der originelleren Art.

    René Heisigs Komödie wird dem originell ausgewählten Titel zu großen Teilen gerecht. Zwar hat Heisig mit seiner Inszenierung das Genre-Sorgenkind im deutschen Fernsehen nicht neu erfunden, sorgt aber mit einigen gelungenen Einfällen (wie dem spielerischen Umgang mit Split Screen oder ausgefallenen Kameraperspektiven) für kurzweilige Unterhaltung. Die zentrale Figur des Beziehungsgeflechts als Therapeuten anzulegen, gibt Raum für einige originelle Kniffe. Auch an Stellen, an denen die Geschichte vorhersehbar wird, verliert der Film dank des wunderbar aufeinander abgestimmten Dreigestirns Heinze/Kramer/Knaup nie an Drive.
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