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The Smell of Us


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The Smell of Us: 22 Jahre sind seit Larry Clarks zeitlosem Debüt „Kids“ vergangen, und immer noch wird der Weltklassefotograf nicht von Geschichten über über die Stränge schlagender Jugendlicher losgelassen - auch wenn er zusehends Schwierigkeiten hat, Finanzierung für seine Arbeiten aufzutreiben. Diesmal hat es Clark nach Paris verschlagen, wo seine Teens aber nicht minder sex- und drogensüchtig sind wie in den USA. Das hat nicht...

Handlung und Hintergrund

Math und seine Freunde sind in Paris zu Allem bereit, um sich ihren Lebensstil mit Drogen, Klamotten und Skateboards finanzieren zu können. Dazu ist es ihnen auch recht, ihre Körper vornehmlich an ältere Männer zu verkaufen. Zu spät merken die Jungs, dass sie tiefer in die Sache reingerutscht sind, als es ihnen lieb sein kann. Denn so leicht kommt man aus dem Teufelskreis der Selbsterniedrigung nicht mehr raus. Die Abwärtsspirale ist nicht aufzuhalten.

Ein paar Jungs in Paris verkaufen ihre Körper, um sich ihren Lebensstil mit Drogen, Klamotten und Skateboards zu finanzieren. 22 Jahre nach „Kids“ erzählt Larry Clark wieder von einer zügellosen Jugend auf der Überholspur.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Gérard Lacroix,
  • Christophe Mazodier,
  • Pierre-Paul Puljiz
Darsteller
  • Larry Clark,
  • Lukas Ionesco,
  • Diane Rouxel,
  • Theo Cholbi,
  • Hugo Behar-Thinieres,
  • Ryan Ben Yaiche,
  • Adrien Binh Doan,
  • Terin Maxime,
  • Eva Menis-Mercier,
  • Serena Perret,
  • Dominique Frot,
  • Niseema Theillaud,
  • Valerie Maës,
  • Jean-Christophe Quenon
Drehbuch
  • Mathieu Landais
Kamera
  • Hélène Louvart
Schnitt
  • Marion Monnier
Casting
  • Fabienne Bichet

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • 22 Jahre sind seit Larry Clarks zeitlosem Debüt „Kids“ vergangen, und immer noch wird der Weltklassefotograf nicht von Geschichten über über die Stränge schlagender Jugendlicher losgelassen - auch wenn er zusehends Schwierigkeiten hat, Finanzierung für seine Arbeiten aufzutreiben. Diesmal hat es Clark nach Paris verschlagen, wo seine Teens aber nicht minder sex- und drogensüchtig sind wie in den USA. Das hat nicht mehr so ganz den Drive von früher, aber der Name des Regisseurs steht für sich.
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