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The Rolling Stones - Just For the Record

  • Dokumentarfilm
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The Rolling Stones - Just For the Record: Unautorisierte Dokumentation, die der Karriere der Rolling Stones von ihren Anfängen 1962 bis zur "Forty Licks"-Tour 2002 folgt.

The Rolling Stones - Just For the Record

Handlung und Hintergrund

Kurz nach ihrem ersten Auftritt als „The Rollin‘ Stones“ im Londoner Marquee Club im Juli 1962 wurde der junge Andrew Loog Oldham Manager der Band. Er änderte nicht nur den Namen zu „The Rolling Stones“, sondern nutzte auch die Gelegenheit, die Band als rebellisches Gegenstück zu den „braven“ Beatles zu positionieren. Darüber hinaus drängte er Mick Jagger und Keith Richards auch dazu, anstelle von Coverversionen vermehrt eigene Songs einzuspielen. Erste Früchte trug dies mit der Single „The Last Time“ aus dem zweiten Album, die es bis auf Platz 9 der amerikanischen Single-Charts schaffte, und die Karriere der Band beschleunigte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steven Vosburgh
Darsteller
  • The Rolling Stones,
  • Charlie Watts,
  • Ron Wood,
  • Bill Wyman,
  • Francis Dumaurier
Drehbuch
  • Steven Vosburgh
Schnitt
  • Michael Fendler,
  • Kent Hagen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • The Rolling Stones - Just For the Record Kritik

    The Rolling Stones - Just For the Record: Unautorisierte Dokumentation, die der Karriere der Rolling Stones von ihren Anfängen 1962 bis zur "Forty Licks"-Tour 2002 folgt.

    Unautorisierte Dokumentation, die sich ausführlich den ersten vierzig Jahren der Karriere der Rolling Stones widmet. „Unautorisiert“ bedeutet in solchen Fällen, dass weder wichtige Bandmitglieder selbst ausführlich zu Wort kommen, noch spielt ihre Musik eine wichtige Rolle. Anstelle der Originalmusik ist die Doku mit Gitarrenriffs unterlegt, die an „Honky Tonk Woman“ und „Brown Sugar“ erinnern. Interviewt werden aber immerhin Ex-Bandmitglied Mick Taylor (1969-1974) und Keith Richards Ex-Gattin Anita Pallenberg.
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