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The Returning


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The Returning: Das Spielfilmdebüt des mehrfach ausgezeichneten neuseeländischen Werbespot-Regisseurs John Day bewegt sich zwischen Psychodrama und zwanghaft-neurotischer Liebesgeschichte mit übersinnlichem Touch. Die beeindruckenden Bilder und das eindringlich-langsame Tempo des Films mit durchweg guter Besetzung (vor allem Max Cullen als subversiver Priester) können nicht ganz den Mangel an erzählerischer Sorgfalt wettmachen -...

The Returning

Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod des Großvaters steigt Alan, ein junger, erfolgreicher Rechtsanwalt, aus der Familienkanzlei aus. Um Abstand zu gewinnen, läßt er Frau und Töchterchen in der Stadt zurück und zieht in ein verfallenes Haus auf dem Land, das er provisorisch wieder herrichtet. Nachts wird er von erotischen Träumen heimgesucht, in denen er leidenschaftlich die frühere Bewohnerin des Hauses liebt, die seit 100 Jahren tot ist. Mit Hilfe eines Priesters und eines Nachbarn kann er deren Geschichte nachvollziehen. Dabei verliert er mehr und mehr den Sinn für das reale Leben und gerät vollends in ihren tödlichen Bann.

Rechtsanwalt verliebt sich in den Geist einer Frau, die seit 100 Jahren tot ist. Melange aus Erotik und Horror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Day
Produzent
  • Trishia Downie
Darsteller
  • Philip Gordon,
  • Alison Rontledge,
  • Max Cullen,
  • Jim Moriarty,
  • John Ewart,
  • Grant Tilly
Drehbuch
  • John Day,
  • Arthur Baysting
Musik
  • Clive Cockburn
Kamera
  • Kevin Hayward

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Spielfilmdebüt des mehrfach ausgezeichneten neuseeländischen Werbespot-Regisseurs John Day bewegt sich zwischen Psychodrama und zwanghaft-neurotischer Liebesgeschichte mit übersinnlichem Touch. Die beeindruckenden Bilder und das eindringlich-langsame Tempo des Films mit durchweg guter Besetzung (vor allem Max Cullen als subversiver Priester) können nicht ganz den Mangel an erzählerischer Sorgfalt wettmachen - vieles bleibt unmotiviert, so daß Brüche in der Logik der Handlungsführung und der Personencharakteristik entstehen. Dennoch: recht spannend, im Zuge der „Liebe-aus-dem-Jenseits“-Thematik auf Video erfolgversprechend und vor allem preiswert in der Anschaffung.
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