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The Plumber


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The Plumber: Recht witzige Komödie aus dem hierzulande - trotz sporadischer Versuche diverser Video-Independents - nach wie vor unentdeckten Filmland Israel. Der politisch anspielungsreiche, allzumenschliche Klempnerspaß aus der Ephraim-Kishon-Galgenhumorschule entstand wohl als satirischer Nadelstich vor dem Hintergrund andauernder engstirniger Parteiränke und inflationärer Wirtschaftsstümperei. Dem mangels aussprechbarer oder...

The Plumber

Handlung und Hintergrund

Der Klempner Pinhas Schein sorgt in Tel Aviv für störungsfreien Abwasserfluß. Als der Mann mit Geschäftsadresse Basel Street eines Tages im Finanzministerium den mit brisanten Akten verstopften Krümmer der ministeriellen Toilette wieder gangbar macht, kommt es zur Verwechslung. Fortan gilt Schein als Finanzexperte Pinhas Zohar mit Geschäftsadresse Basel, Schweiz. Und weil die regierende Partei, erschüttert von immer neuen Korruptionsskandalen, händeringend nach Finanzministern sucht, gerät der arme Schein auf vertrackten Wegen in Amt und Würden. Doch bevor der aufrechte Klempner die Wirtschaft Israels sanieren kann, sägt ihn Parteichef Stricker, dessen krumme Touren er stört, wieder ab. Scheins letzte Tat: er reißt Stricker mit ins politische Abseits.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Miki Behagen
Produzent
  • Mel Rozen,
  • Ralf Reidenbach
Darsteller
  • Tuvia Tzafir,
  • Assi Hangebi,
  • Klara Ron,
  • Avi Kushnir

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Recht witzige Komödie aus dem hierzulande - trotz sporadischer Versuche diverser Video-Independents - nach wie vor unentdeckten Filmland Israel. Der politisch anspielungsreiche, allzumenschliche Klempnerspaß aus der Ephraim-Kishon-Galgenhumorschule entstand wohl als satirischer Nadelstich vor dem Hintergrund andauernder engstirniger Parteiränke und inflationärer Wirtschaftsstümperei. Dem mangels aussprechbarer oder gar bekannter Darstellernamen als Hauptausleihargument ins Feld geführten Hinweis auf deftige Erotik im Abflußumfeld mißt der Film selbst zwar nur zweitrangige Bedeutung bei. Doch das Cover sorgt für die nötige Neugier, und etwelche frivole Kapriolen werden schon geboten.
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