The Frankenstein Theory: Der moderne Found Footage Horror knöpft sich einen Klassiker der Horrorliteratur vor, in dem er ihm kurzerhand einen wahren Kern andichtet. Ansonsten erleben wir das Bewährte: Eine Gruppe von Leuten mit Filmkameras stapft durch entlegene Auen und spürt einem Mythos hinterher. Mit den gängigen Folgen (sonst wär’s ja nicht „Found“). Die Kamera wackelt ein bisschen weniger als sonst, auch kann man etwas erkennen, und...
Handlung und Hintergrund
Der umstrittene Jungwissenschaftler Jonathan Venkenheim ist erstens der Meinung, dass sein Großvater als Vorbild für den literarischen Victor Frankenstein diente, und glaubt zweitens, dass der dazugehörige Roman im Kern auf Tatsachen basiert. Um die Welt von seiner Theorie zu überzeugen, will er nun die am Polarkreis verschollene Kreatur aufspüren. Ein Kamerateam unter Leitung von Regisseurin Vicky begleitet seine Expedition seit den Anfängen und zeichnet die Ereignisse für die Nachwelt auf.
Eine Expedition unter Leitung von Baron Frankensteins Urenkel spürt dessen berüchtigter Kreatur hinterher. Ein modernes Horrormotiv prallt auf ein altes, wenn Found Footage auf einen Klassiker der Gruselunterhaltung trifft.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Andrew Weiner
Produzent
- Huck Botko,
- Andrew Gurland,
- Gary Bryman,
- Caleb Kramer
Co-Produzent
- Vlady Pildysh
Darsteller
- Kris Lemche,
- Joe Egender,
- Timothy V. Murphy,
- Eric Zuckerman,
- Brian Henderson,
- Christine Lakin,
- Roger Morissey,
- Heather Stephens
Drehbuch
- Andrew Weiner,
- Vlady Pildysh
Musik
- James T. Sale
Kamera
- Luke Geissbuhler
Schnitt
- Meg Decker
Casting
- Charley Medigovich
Idee
- Vlady Pildysh